Die Geier Kreisen Schon Songtext
Sie lauern hinter jeder Ecke
Du kannst Dich nicht verstecken.
Sie lauern hinter jeder Ecke
Du kannst Dich nicht verstecken.
So wie Du wollte ich nicht enden,
ich halte meine Ehre hoch.
Ein Schritt zurück, alles auf Anfang
ich geh nochmal über Los.
Du legst Dich nicht fest, trittst nur auf der Stelle,
Du kannst Dich nicht verstecken.
Sie lauern hinter jeder Ecke
Du kannst Dich nicht verstecken.
So wie Du wollte ich nicht enden,
ich halte meine Ehre hoch.
Ein Schritt zurück, alles auf Anfang
ich geh nochmal über Los.
Du legst Dich nicht fest, trittst nur auf der Stelle,
du willst die Wahrheit nicht sehn.
Hör jetzt nicht weg, mach nicht so 'ne Welle
Ich stell mich Dir in den Weg.
Die Geier kreisen schon,
sie lauern hinter jeder Ecke
Du kannst Dich nicht verstecken,
gewinne dein Ziel
und sie nehmen sich, was Dir gehört.
Was Dir gehört.
Es passt mir nicht, denn was Du sagen willst
nur zwischen den Zeilen lebt.
Ich fass es nicht, das Du von Liebe sprichst,
und mir nicht mal in die Augen siehst.
Ich hab es satt mir anzuhörn,
das Deine Chancen hier zu klein sind.
Ich will Dich nicht beim weinen störn
Auch wenn Dein Leiden mir den Atem nimmt.
Die Geier kreisen schon,
sie lauern hinter jeder Ecke
Du kannst Dich nicht verstecken,
gewinne dein Ziel
und sie nehmen sich, was Dir gehört.
Was Dir gehört.
Die Geier kreisen schon,
sie lauern hinter jeder Ecke
Du kannst Dich nicht verstecken,
gewinne dein Ziel
und sie nehmen sich, was Dir gehört.
Was Dir gehört.
Wir müssen weiter gehn,
auch wenn unsre Liebe zurück bleibt.
Wir müssen weiter gehn,
auch wenn uns die Nacht auseinander treibt.
Wir müssen weiter gehn,
auch wenn wir nur noch zurück schaun.
Wir müssen weiter gehn,
auch wenn wir Brücken aus Tränen bau'n.
Die Geier kreisen schon,
sie lauern hinter jeder Ecke
Du kannst Dich nicht verstecken,
gewinne dein Ziel
und sie nehmen sich, was Dir gehört.
Was Dir gehört.
Die Geier kreisen schon,
sie lauern hinter jeder Ecke
Du kannst Dich nicht verstecken,
gewinne dein Ziel
und sie nehmen sich, was Dir gehört.
Was Dir gehört.
(Dank an Tatiana Moroz für den Text)
Hör jetzt nicht weg, mach nicht so 'ne Welle
Ich stell mich Dir in den Weg.
Die Geier kreisen schon,
sie lauern hinter jeder Ecke
Du kannst Dich nicht verstecken,
gewinne dein Ziel
und sie nehmen sich, was Dir gehört.
Was Dir gehört.
Es passt mir nicht, denn was Du sagen willst
nur zwischen den Zeilen lebt.
Ich fass es nicht, das Du von Liebe sprichst,
und mir nicht mal in die Augen siehst.
Ich hab es satt mir anzuhörn,
das Deine Chancen hier zu klein sind.
Ich will Dich nicht beim weinen störn
Auch wenn Dein Leiden mir den Atem nimmt.
Die Geier kreisen schon,
sie lauern hinter jeder Ecke
Du kannst Dich nicht verstecken,
gewinne dein Ziel
und sie nehmen sich, was Dir gehört.
Was Dir gehört.
Die Geier kreisen schon,
sie lauern hinter jeder Ecke
Du kannst Dich nicht verstecken,
gewinne dein Ziel
und sie nehmen sich, was Dir gehört.
Was Dir gehört.
Wir müssen weiter gehn,
auch wenn unsre Liebe zurück bleibt.
Wir müssen weiter gehn,
auch wenn uns die Nacht auseinander treibt.
Wir müssen weiter gehn,
auch wenn wir nur noch zurück schaun.
Wir müssen weiter gehn,
auch wenn wir Brücken aus Tränen bau'n.
Die Geier kreisen schon,
sie lauern hinter jeder Ecke
Du kannst Dich nicht verstecken,
gewinne dein Ziel
und sie nehmen sich, was Dir gehört.
Was Dir gehört.
Die Geier kreisen schon,
sie lauern hinter jeder Ecke
Du kannst Dich nicht verstecken,
gewinne dein Ziel
und sie nehmen sich, was Dir gehört.
Was Dir gehört.
(Dank an Tatiana Moroz für den Text)
BENDZKO, TIM / ROHD, AIKO
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