Die Goldenen Felder Songtext
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Ich werd es nie vergessen
denn es war zu schön,
mit Dir durch gold ne Felder
Arm in Arm zu geh n,
und zu wissen,
das mit uns wird niemals enden.
Doch manchmal stirbt die Liebe,
wie ein Kerzenlicht,
wie eine zarte Blume, die im Sturm zerbricht,
denn es war zu schön,
mit Dir durch gold ne Felder
Arm in Arm zu geh n,
und zu wissen,
das mit uns wird niemals enden.
Doch manchmal stirbt die Liebe,
wie ein Kerzenlicht,
wie eine zarte Blume, die im Sturm zerbricht,
denn es liegt nicht alles nur in unsern Händen.
Und heut geh ich durch die gold nen Felder,
denke oft an Dich
und die unvergessne große Liebe,
die s mal gab für mich,
Und dann schließ ich manchmal meine Augen,
träume mich zu Dir,
Schade, dass ich niemals mehr,
tauschen kann mit ihr.
Nun ist das mit uns beiden einen Sommer her,
Dich langsam zu vergessen,
schaff ich immer mehr,
doch ich warte jeden Morgen auf die Sonne.
Und dann geh ich durch die gold nen Felder,
spür den warmen Wind,
und ich weiß, daß keine Macht der Erde,
Dich mir wieder bringt, Und dann schließ ich wieder meine Augen,
träume mich zu Dir,
Schade, das ich niemals mehr,
tauschen kann mit ihr.
Heut fällt ein sanfter Regen, schon stundenlang,
ich glaub, ich zieh mich besser, etwas wärmer an,
Denn es reicht mir schon, wenn ich im Herzen friere,
ja es reicht schon, wenn ich im Herzen frier.
Und dann geh ich durch die gold nen Felder,
spür den kalten Wind,
und ich weiß, das keine Macht der Erde,
Dich mir wieder bringt,
Und dann schließ ich wieder meine Augen,
träume mich zu Dir.
Und die gold nen Felder bleiben ewig Teil von mir.
Und ich geh durch die gold nen Felder
spür den kalten Wind.
(Dank an Gerhard Schönweitz für den Text)
Und heut geh ich durch die gold nen Felder,
denke oft an Dich
und die unvergessne große Liebe,
die s mal gab für mich,
Und dann schließ ich manchmal meine Augen,
träume mich zu Dir,
Schade, dass ich niemals mehr,
tauschen kann mit ihr.
Nun ist das mit uns beiden einen Sommer her,
Dich langsam zu vergessen,
schaff ich immer mehr,
doch ich warte jeden Morgen auf die Sonne.
Und dann geh ich durch die gold nen Felder,
spür den warmen Wind,
und ich weiß, daß keine Macht der Erde,
Dich mir wieder bringt, Und dann schließ ich wieder meine Augen,
träume mich zu Dir,
Schade, das ich niemals mehr,
tauschen kann mit ihr.
Heut fällt ein sanfter Regen, schon stundenlang,
ich glaub, ich zieh mich besser, etwas wärmer an,
Denn es reicht mir schon, wenn ich im Herzen friere,
ja es reicht schon, wenn ich im Herzen frier.
Und dann geh ich durch die gold nen Felder,
spür den kalten Wind,
und ich weiß, das keine Macht der Erde,
Dich mir wieder bringt,
Und dann schließ ich wieder meine Augen,
träume mich zu Dir.
Und die gold nen Felder bleiben ewig Teil von mir.
Und ich geh durch die gold nen Felder
spür den kalten Wind.
(Dank an Gerhard Schönweitz für den Text)
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