Die Guten Sterben Jung Songtext
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Manchmal gehst Du Deinen Weg suchst den Sinn warum Du lebst.
Viele Fragen stell´n sich Dir, nach dem Danach nach dem Ziel.
Der Glaube als Geleit, zu viele Dinge -- ungereimt!
Warum das Böse überlebt, während manch Guter zu früh geht. Nur die Guten sterben jung -- wer feige ist bleibt stumm.
So vieles kann und will ich nicht verstehn.
Wer nichts hat dem nimmt man viel -- wer den Weg sucht braucht ein Ziel wer mit Liebe spielt, zerstört zuviel.
Mancher Mörder wird steinalt - das kleine Kind liegt tot im Wald.
Ich bin dafür das der kein Licht mehr sieht.
Um so viele Jahre hat er es betrogen - Unsere Gesetzte, total verlogen wer ein junges Leben zerstört, der nicht mehr auf die Welt gehört.
Nur die Guten sterben jung -- wer feige ist bleibt stumm.
So vieles kann und will ich nicht verstehn.
Wer nichts hat dem nimmt man viel -- wer den Weg sucht braucht ein Ziel wer mit Liebe spielt, zerstört zuviel.
Vor lauter Liberalität ist ein Menschenleben nichts mehr wert.
Das Opfer ist schuld, der Täter krank! -- so krank. Der Aufschrei unserer Politik ist nichts als ein Theaterstück Zu feige was zu tun. 4 Jahre Zeit um sich auszuruhn. Nur die Guten sterben jung -- dieser Spruch ist platt und dumm. So vieles kann und darf nicht mehr geschehn. Wer Leben nimmt, der nimmt zuviel, der hat kein Recht auf Mitgefühl. Wer mit dem Leben spielt zerstört zuviel.
Nur die Guten sterben jung -- wer feige ist bleibt stumm.
So vieles kann und will ich nicht verstehn.
Wer nichts hat dem nimmt man viel -- wer den Weg sucht braucht ein Ziel wer mit Liebe spielt, zerstört zuviel.
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