Die Mitte Der Nacht Songtext

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von Ein Anderes Leben

Die Mitte Der Nacht Songtext
Die Mitte der Nacht trifft auf Leuchtreklam'n
Du wolltest weg und ich weiß noch nicht, wohin wir fahr'n
Wir sind, was uns beiden fehlt
Bis die Sonne kommt und über alles ihre Schatten legt

Wie du schläfst, schief und krumm
Und ich hab' zum Radio leise mitgesung'n

Wir komm'n nicht mehr weit, wir haben kaum noch Benzin
Wir fahr'n auf Reserve und Adrenalin
Nie war was leicht, doch wir hätten's verdient
Wir haben Blum'n gepflanzt auf Trümmern und Ruin'n
Wir war'n auf Reserve und Adrenalin
Nie war was leicht, doch wir hätten's verdient

Wir mit zwanzig, endlich frei
Ich hab' gedacht, ich bin der Typ ohne Vergangenheit
Ich hab' geweint in dein'n Arm'n
Wir hab'n viel zu früh gelernt, oh, wie jung wir war'n

Ich bleib', was mich zerbricht
Denn egal wohin wir geh'n, wir nehm'n uns selber mit

Wir komm'n nicht mehr weit, wir haben kaum noch Benzin
Wir fahr'n auf Reserve und Adrenalin
Nie war was leicht, doch wir hätten's verdient
Wir haben Blum'n gepflanzt auf Trümmern und Ruin'n
Wir war'n auf Reserve und Adrenalin
Nie war was leicht, doch wir hätten's verdient
Die Mitte der Nacht trifft auf Leuchtreklam'n
Wir wollten nur weg, egal wohin wir fahr'n
Die Mitte der Nacht trifft, die Mitte der Nacht trifft auf Leuchtreklam'n
Die Mitte der Nacht trifft auf Leuchtreklam'n
Wir wollten nur weg, egal wohin wir fahr'n
Die Mitte der Nacht trifft, die Mitte der Nacht trifft auf Leuchtreklam'n

Du hast in mir was zerbrochen und ich hab' es geklebt
Doch immer bleibst du die eine Scherbe, die fehlt
Immer bleibst du, doch das ist schon okay
Immer bleibst du, doch das ist schon okay