Die Neue Seltsamkeit Songtext
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Man sagte mir es sei soweit
Es komme eine Seltsamkeit
Und alles was bis jetzt noch war
Sei dann auf einmal nicht mehr da
Und noch bevor der Morgen graut
Werden vereinzelt Stimmen laut
Daß man sich zwar nicht sicher sei
Doch man sei auf jeden Fall dabei
Man wisse zwar nicht
Es komme eine Seltsamkeit
Und alles was bis jetzt noch war
Sei dann auf einmal nicht mehr da
Und noch bevor der Morgen graut
Werden vereinzelt Stimmen laut
Daß man sich zwar nicht sicher sei
Doch man sei auf jeden Fall dabei
Man wisse zwar nicht
Wann und wie es passiert
Und ob man gewinnt
Oder ob man verliert
Man sei durchaus bereit ein anderes Leben zu führen
Im Augenblick stünde man zwar noch zwischen den Türen
Es sei ja auch schwierig so von heute auf morgen
Man habe ja auch noch sich selbst zu versorgen
In manchen Gegenden habe es früh angefangen
Man sei dort vor Jahren spazierengegangen
Seinerzeit wußte man nicht was es ist
Doch man ahnte bereits hier und dort rührt es sich
Aber nicht nur an Plätzen fiel es auf
Auch zu bestimmten Zeiten im Tagesablauf
In der Stunde nach Sonnenuntergang
Kündigte sich eine Veränderung an
Doch man habe natürlich wenn man erlich sei
Damals all das verdrängt was man heute begreift
Und man habe nur höchstens unbewußt registriert
Daß etwas um sich greift, daß etwas passiert Und erst jetzt komme man wohl nicht umhin
Sich einzugestehen, daß hier etwas spinnt
Die Zeichen wären deutlich, es sei soweit
Es komme nun eine Seltsamkeit
Und ich liege im Bett und ich muß gestehen
Ich habe große Lust mich noch mal umzudrehen
Draußen wo sich die Nacht mit dem Tageslicht bricht
Scheint etwas vor sich zu gehen, daß auch mit betrifft!
Und ob man gewinnt
Oder ob man verliert
Man sei durchaus bereit ein anderes Leben zu führen
Im Augenblick stünde man zwar noch zwischen den Türen
Es sei ja auch schwierig so von heute auf morgen
Man habe ja auch noch sich selbst zu versorgen
In manchen Gegenden habe es früh angefangen
Man sei dort vor Jahren spazierengegangen
Seinerzeit wußte man nicht was es ist
Doch man ahnte bereits hier und dort rührt es sich
Aber nicht nur an Plätzen fiel es auf
Auch zu bestimmten Zeiten im Tagesablauf
In der Stunde nach Sonnenuntergang
Kündigte sich eine Veränderung an
Doch man habe natürlich wenn man erlich sei
Damals all das verdrängt was man heute begreift
Und man habe nur höchstens unbewußt registriert
Daß etwas um sich greift, daß etwas passiert Und erst jetzt komme man wohl nicht umhin
Sich einzugestehen, daß hier etwas spinnt
Die Zeichen wären deutlich, es sei soweit
Es komme nun eine Seltsamkeit
Und ich liege im Bett und ich muß gestehen
Ich habe große Lust mich noch mal umzudrehen
Draußen wo sich die Nacht mit dem Tageslicht bricht
Scheint etwas vor sich zu gehen, daß auch mit betrifft!
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