die Sterne Songtext
Du bist wie die Sterne, wunderschön, nur lange schon verbrannt
Doch so lang, bis ich sterbe, tu' ich, was ich kann, um dich zu fang'n
Denn du bist wie die Ferne, immer da, wo ich viel lieber wär
Doch hinter all die Leere komm' ich dir so schnell nicht hinterher

Schweißperl'n, Goldketten
Kreatine, Weinflecken
Wir sind die Fahrt, die im Dunkeln entgleist
Deine sieben Gramm bring'n uns auch nicht mеhr heim
Blaue Fleckеn, grauer Flieder
Seit ich weiß, du drehst wieder
Ja, an der Front war der Krieg nie vorbei
Weil ich hab' den Feind gern

Du bist wie die Sterne, wunderschön, nur lange schon verbrannt
Doch so lang, bis ich sterbe, tu' ich, was ich kann, um dich zu fang'n
Denn du bist wie die Ferne, immer da, wo ich viel lieber wär
Doch hinter all die Leere komm' ich dir so schnell nicht hinterher

Ich bin die Last, ich bin die Flut, ich bin die Schuppenflechte
Ich schau' auf Knien gern zu den Stern'n und schreib' dann solche Texte
Egal, was ich mach' und was ich versuch'
Wohin ich auch seh', es strahlt ein neues Du
Ich sing' jede Nacht und mach' den Staub zu Blei
Der letzte Song, doch ich geh' ungern schon als Erster heim
Uns verschmutzt das Licht, wenn zu viel Sonne scheint
So als glühst du nur im Leid, Babe

Du bist wie die Sterne, wunderschön, nur lange schon verbrannt
Doch so lang, bis ich sterbe, tu' ich, was ich kann, um dich zu fang'n
Denn du bist wie die Ferne, immer da, wo ich viel lieber wär
Doch hinter all die Leere komm' ich dir so schnell nicht hinterher, ja-ja

Ja-ja
Du bist wie die Sterne