Die Unendlichkeit Songtext
Ich treibe weiter
Seit ich noch ein Kind war
Und es dauert an
Bis ich nicht mehr
Deutlich denken kann
Weil der Weg vor mir verschwimmt
Und ich versinken kann
In die Endlichkeit
Ich weiß nicht weiter
Seit ich noch ein Kind war
Und es dauert an
Bis ich nicht mehr
Deutlich denken kann
Weil der Weg vor mir verschwimmt
Und ich versinken kann
In die Endlichkeit
Ich weiß nicht weiter
Ich will mich verändern
Doch wie fang ich’s an?
Ich habe dich vielleicht belogen
Und zwar immer dann
Wenn wir uns am nächsten waren
Voller Zuneigung
Und Zärtlichkeit
Einen Schritt weiter
Gegen die Unentschiedenheit
Die mich gefangen nehmen kann
Die Feigheit, die mich leitet
Fast ein Leben lang
Brich das Schweigen
Ruf mich bitte an
Nach der Endlichkeit
Und noch viel weiter
Doch die Gewissheit bleibt
Dass uns nichts mehr trennen kann In der Zeit des Aufruhrs
Und der Anspannung
Wenn der Weg vor mir verschwimmt
Dann gehst du mir voran
In die Unendlichkeit
Und noch viel weiter
In die Unendlichkeit
Einen Schritt weiter
In die Unendlichkeit
Die Unendlichkeit
Doch wie fang ich’s an?
Ich habe dich vielleicht belogen
Und zwar immer dann
Wenn wir uns am nächsten waren
Voller Zuneigung
Und Zärtlichkeit
Einen Schritt weiter
Gegen die Unentschiedenheit
Die mich gefangen nehmen kann
Die Feigheit, die mich leitet
Fast ein Leben lang
Brich das Schweigen
Ruf mich bitte an
Nach der Endlichkeit
Und noch viel weiter
Doch die Gewissheit bleibt
Dass uns nichts mehr trennen kann In der Zeit des Aufruhrs
Und der Anspannung
Wenn der Weg vor mir verschwimmt
Dann gehst du mir voran
In die Unendlichkeit
Und noch viel weiter
In die Unendlichkeit
Einen Schritt weiter
In die Unendlichkeit
Die Unendlichkeit
Dirk von Lowtzow, Jan Klaas Mueller, Arne Zank
© Warner/Chappell Music, Inc.
Songtext powered by LyricFind
© Warner/Chappell Music, Inc.
Songtext powered by LyricFind