Die Welt Liegt Vor Dir Songtext
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Du denkst an den Regen,
an eine trostlose Zeit.
An einen saufenden Vater,
an eine Mutter, die weint.
Du fährst schon seit Stunden,
die Straße im Blick.
Irgendwo hin nur,
bestimmt nicht zurück..
Refrain:
an eine trostlose Zeit.
An einen saufenden Vater,
an eine Mutter, die weint.
Du fährst schon seit Stunden,
die Straße im Blick.
Irgendwo hin nur,
bestimmt nicht zurück..
Refrain:
Plötzlich bricht der Himmel auf,
Sonnenstrahlen schießen raus.
Und die Welt liegt vor dir.
Plötzlich bricht der Himmel auf,
Du streckst deine Arme aus.
Und die Welt liegt vor dir.
Jeder Meter ein Fortschritt,
jeder Weg eine Chance.
Die Angst und die Hoffnung,
halten die Balance.
Du hast so laut geschrien doch,
sie hörten nicht zu.
Wenn keiner an dich glaubt dann,
wenigstens du.
Refrain:
Plötzlich bricht der Himmel auf,
Sonnenstrahlen schießen raus.
Und die Welt liegt vor dir. Plötzlich bricht der Himmel auf,
Du streckst deine Arme aus.
Und die Welt liegt vor dir.
Der erste Schritt ist schon getan,
du musst einfach weiterfahren.
Darfst niemals den Mut verlieren,
Blitz und Donner folgen dir.
Aus der Höhle in die Welt,
voll auf dich allein gestellt.
Du fühlst dich wie neu geboren,
und wer nicht sucht hat schon verloren.
Refrain:
Plötzlich bricht der Himmel auf,
Sonnenstrahlen schießen raus.
Und die Welt liegt vor dir.
Plötzlich bricht der Himmel auf,
Du streckst deine Arme aus.
Und die Welt liegt vor dir.
(Dank an Kai für den Text)
Sonnenstrahlen schießen raus.
Und die Welt liegt vor dir.
Plötzlich bricht der Himmel auf,
Du streckst deine Arme aus.
Und die Welt liegt vor dir.
Jeder Meter ein Fortschritt,
jeder Weg eine Chance.
Die Angst und die Hoffnung,
halten die Balance.
Du hast so laut geschrien doch,
sie hörten nicht zu.
Wenn keiner an dich glaubt dann,
wenigstens du.
Refrain:
Plötzlich bricht der Himmel auf,
Sonnenstrahlen schießen raus.
Und die Welt liegt vor dir. Plötzlich bricht der Himmel auf,
Du streckst deine Arme aus.
Und die Welt liegt vor dir.
Der erste Schritt ist schon getan,
du musst einfach weiterfahren.
Darfst niemals den Mut verlieren,
Blitz und Donner folgen dir.
Aus der Höhle in die Welt,
voll auf dich allein gestellt.
Du fühlst dich wie neu geboren,
und wer nicht sucht hat schon verloren.
Refrain:
Plötzlich bricht der Himmel auf,
Sonnenstrahlen schießen raus.
Und die Welt liegt vor dir.
Plötzlich bricht der Himmel auf,
Du streckst deine Arme aus.
Und die Welt liegt vor dir.
(Dank an Kai für den Text)
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