Die Wolfsballade Songtext
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Durch berstend Venen rauscht
Fiebrig heiß mein Blut
Mein Blick verzehrt dich gierig
Doch verbrennt in süßer Wut
Was ist mit mir und meiner Lust
Ich folge dir ganz unbewusst
Weh mir, oh weh, oh weh
Ich suche deine Näh
Ich suche deine Näh
Ich rieche deinen Duft
und spüre meine Angst
Mein Herz schlägt wild,
es sticht die Brust
Wenn du nach mir verlangst.
Und der Mond, er leuchtet hell
Die Nacht, sie wird zum Tag
Und ein Rausch aus roter Quell
In unseren Träumen lag
Und wir waren wie ein Sturm
Und flogen übers Land
Leidenschaft und Schmerz
Warn uns ewig eingebrannt
Oh zitternd Körper wehr dich nicht
Solang du es vermagst
Ich still nur meinen Durst Meinen Hunger der mich plagt
Was ist mit mir und meiner Lust
Ich geb mich hin und ganz unbewusst
Weh mir, oh weh, oh weh
Das ich nicht widersteh'
Das ich nicht widersteh'
Leidenschaftlich fühlst du
Meinen Nackenbiss
Ein Leben in Glückseligkeit
Ist beiden nun gewiss
Und der Mond, er leuchtet hell
Die Nacht, sie wird zum Tag
Und ein Rausch aus roter Quell
In unseren Träumen lag
Und wir waren wie ein Sturm
Und flogen übers Land
Leidenschaft und Schmerz
Warn uns ewig eingebrannt
Fiebrig heiß mein Blut
Mein Blick verzehrt dich gierig
Doch verbrennt in süßer Wut
Was ist mit mir und meiner Lust
Ich folge dir ganz unbewusst
Weh mir, oh weh, oh weh
Ich suche deine Näh
Ich suche deine Näh
Ich rieche deinen Duft
und spüre meine Angst
Mein Herz schlägt wild,
es sticht die Brust
Wenn du nach mir verlangst.
Und der Mond, er leuchtet hell
Die Nacht, sie wird zum Tag
Und ein Rausch aus roter Quell
In unseren Träumen lag
Und wir waren wie ein Sturm
Und flogen übers Land
Leidenschaft und Schmerz
Warn uns ewig eingebrannt
Oh zitternd Körper wehr dich nicht
Solang du es vermagst
Ich still nur meinen Durst Meinen Hunger der mich plagt
Was ist mit mir und meiner Lust
Ich geb mich hin und ganz unbewusst
Weh mir, oh weh, oh weh
Das ich nicht widersteh'
Das ich nicht widersteh'
Leidenschaftlich fühlst du
Meinen Nackenbiss
Ein Leben in Glückseligkeit
Ist beiden nun gewiss
Und der Mond, er leuchtet hell
Die Nacht, sie wird zum Tag
Und ein Rausch aus roter Quell
In unseren Träumen lag
Und wir waren wie ein Sturm
Und flogen übers Land
Leidenschaft und Schmerz
Warn uns ewig eingebrannt
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