Draußen Ist Freiheit Songtext
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Unter diesem Dach
Lebt der liebste Mensch der Welt
Kann es Zufall sein, dass wir uns trafen, hier
Sarah, bist du wach?
Bitte komm doch an dein Fenster
Ich steh hier im Mondlicht und wünsch mir ich wär bei dir
Nicht so laut, ich bin ja da
Mach bloß keinen Lärm
Sonst hört dich Papa
Kann es wirklich sein?
Es ist ziemlich spät
Du und ich allein!
Ich hielt es nicht mehr aus
Ich bin glücklich
Niemand darf's wissen
Ich wollt' dich sehen
Drinnen erstick ich...
Draußen ist Freiheit
Dort, wo der Horizont beginnt
Gibt es ein Land In dem alle Wunder möglich sind?
Keine Mauer die uns je trennt
Keine Grenze, die wir nicht überwinden
Komm zu mir
Denn mit dir
Kann ich bis zu den Sternen gehen
Draußen ist Freiheit
Und Hoffnung, die man hier nicht kennt
Draußen ist Freiheit
Weit fort von allem, was uns trennt
Beginnt was man Liebe nennt
Wie romantisch im Mondschein zu stehen
Leider bin ich bereits eingeladen
Nur ein Stück weit darfst du mit mir gehen
Doch versprich mir, mich nicht zu verraten
Wo willst du hin?
Ein Geheimnis von mir
Nicht durch den Wald!?
Wenn du Angst hast bleib hier
Es ist dunkel und kalt
Das macht mir doch nichts aus
Du verirrst dich und erfrierst im Schnee
Ich weiß schon wohin ich geh'
Nachts kommen dir Wölfe raus
Ich langweile mich tot zuhaus'
Draußen ist Freiheit
Dort, wo der Horizont beginnt
Gibt es ein Land
In dem alle Wunder möglich sind?
Keine Mauer, die uns je trennt
Keine Grenze, die wir nicht überwinden
Bleib bei mir
Denn mit dir...
...kann ich bis zu den
Sternen geh'n
Bis in die Zukunft sehn!
Draußen ist Freiheit
Ein Glück das keine Schranke kennt
Draußen ist Freiheit
Weit fort von allem was uns trennt
Beginnt was man Liebe nennt
Ach mir fällt was ein
Ich vergas den Schwamm (den Schwamm?)
Sei so lieb, geh bitte rauf und hol' in mir
Du meinst, ich soll rein?
Meinen Schwamm, du musst ihn holen!
Sag mir, wo er ist
Im Bad
Ich bin gleich wieder hier
Lebt der liebste Mensch der Welt
Kann es Zufall sein, dass wir uns trafen, hier
Sarah, bist du wach?
Bitte komm doch an dein Fenster
Ich steh hier im Mondlicht und wünsch mir ich wär bei dir
Nicht so laut, ich bin ja da
Mach bloß keinen Lärm
Sonst hört dich Papa
Kann es wirklich sein?
Es ist ziemlich spät
Du und ich allein!
Ich hielt es nicht mehr aus
Ich bin glücklich
Niemand darf's wissen
Ich wollt' dich sehen
Drinnen erstick ich...
Draußen ist Freiheit
Dort, wo der Horizont beginnt
Gibt es ein Land In dem alle Wunder möglich sind?
Keine Mauer die uns je trennt
Keine Grenze, die wir nicht überwinden
Komm zu mir
Denn mit dir
Kann ich bis zu den Sternen gehen
Draußen ist Freiheit
Und Hoffnung, die man hier nicht kennt
Draußen ist Freiheit
Weit fort von allem, was uns trennt
Beginnt was man Liebe nennt
Wie romantisch im Mondschein zu stehen
Leider bin ich bereits eingeladen
Nur ein Stück weit darfst du mit mir gehen
Doch versprich mir, mich nicht zu verraten
Wo willst du hin?
Ein Geheimnis von mir
Nicht durch den Wald!?
Wenn du Angst hast bleib hier
Es ist dunkel und kalt
Das macht mir doch nichts aus
Du verirrst dich und erfrierst im Schnee
Ich weiß schon wohin ich geh'
Nachts kommen dir Wölfe raus
Ich langweile mich tot zuhaus'
Draußen ist Freiheit
Dort, wo der Horizont beginnt
Gibt es ein Land
In dem alle Wunder möglich sind?
Keine Mauer, die uns je trennt
Keine Grenze, die wir nicht überwinden
Bleib bei mir
Denn mit dir...
...kann ich bis zu den
Sternen geh'n
Bis in die Zukunft sehn!
Draußen ist Freiheit
Ein Glück das keine Schranke kennt
Draußen ist Freiheit
Weit fort von allem was uns trennt
Beginnt was man Liebe nennt
Ach mir fällt was ein
Ich vergas den Schwamm (den Schwamm?)
Sei so lieb, geh bitte rauf und hol' in mir
Du meinst, ich soll rein?
Meinen Schwamm, du musst ihn holen!
Sag mir, wo er ist
Im Bad
Ich bin gleich wieder hier
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