Drei Wie Brüder Songtext
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Wir drei waren wie brüder
aufgewachsen im gleichen kleinen ort
und als der große krieg kam
riss er uns mit sich fort
als freiwillige an der oftfront
schworen wir uns feierlich
uns nie zu trennen in not und gefahr
helmut, willhelm und ich
und dann kam der tag da starb helmut
aufgewachsen im gleichen kleinen ort
und als der große krieg kam
riss er uns mit sich fort
als freiwillige an der oftfront
schworen wir uns feierlich
uns nie zu trennen in not und gefahr
helmut, willhelm und ich
und dann kam der tag da starb helmut
irgendwo im tiefen russland
das holzkreuz stand nur ein paar tage
sein grab ist heut unbekannt
er war so müde vom langen marsch
durch die kalte winternacht
unter 'nen baum gesetzt und eingeschlafen
nie wieder aufgewacht
helmut und willhelm, könnt ihr mich hör'n?
nur für euch sing ich dieses lied
ich hoffeihr seid jetzt an einem ort
wo es keine tränen gibt
und keinen hunger und keinen schmerz
keine kälte, kein feindliches mg
dafür einen platz am tisch der helden
bei der großen armee
und dann traf es willhelm
ein geschoss zerriss ihm das bein
noch heute hör' ich ihn in der nacht nach seiner mutter schrei'n
im fieberwahn erschien sie ihm
strich zum letzen mal durch sein haar
sie hat nie erfahren
wie furchtbar lang sein sterben war
jetzt sitzt ich hier als alter mann
nch so langer zeit
und ich hoffe, ihr könnt mich hör'n
wo immer ihr auch seid
wenn ich noch einen wunsch frei hätte
dann wünschte ich mir
ich wäre damals mit euch gefallen
und säß' jetzt nicht so einsam hier
das holzkreuz stand nur ein paar tage
sein grab ist heut unbekannt
er war so müde vom langen marsch
durch die kalte winternacht
unter 'nen baum gesetzt und eingeschlafen
nie wieder aufgewacht
helmut und willhelm, könnt ihr mich hör'n?
nur für euch sing ich dieses lied
ich hoffeihr seid jetzt an einem ort
wo es keine tränen gibt
und keinen hunger und keinen schmerz
keine kälte, kein feindliches mg
dafür einen platz am tisch der helden
bei der großen armee
und dann traf es willhelm
ein geschoss zerriss ihm das bein
noch heute hör' ich ihn in der nacht nach seiner mutter schrei'n
im fieberwahn erschien sie ihm
strich zum letzen mal durch sein haar
sie hat nie erfahren
wie furchtbar lang sein sterben war
jetzt sitzt ich hier als alter mann
nch so langer zeit
und ich hoffe, ihr könnt mich hör'n
wo immer ihr auch seid
wenn ich noch einen wunsch frei hätte
dann wünschte ich mir
ich wäre damals mit euch gefallen
und säß' jetzt nicht so einsam hier
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