Du, Mein Land Songtext
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Trauer mächt mein Herz zu Steinenweint, weil hier die Liebe starbTote Blumen in den Hainenwo Verrat das Land verdarbUnd der Gärtner pflanzt hier SteineEr steht da, zählt seine ScheineIch möcht sterben und ich weine.Vogelsang ward nun zu Stillewissen ja nicht mehr wohinDieses Schweigen, dieses schrillestumm die letzte SängerinAuch der letzte Baum wird fallenEndlich, statt der Nachtigallenklingen Waffen, hart, metallen.Ach, das Schlimmste sind die Kindergestern grade noch und klarspielen Schergen heut und SchinderVerlor'n, wer ein Kind gebarGleichen fast schon den SoldatenMörder, Heuchler ihre Pate nUnsre Kinder so verraten.Du, mein Land vor hundert JahrenDu lebst nur noch im ArchivAch, wie willst du den bewahrender am Morgen nach dir rief?Bist zerteilt und so zerrissenDeine Würde, dein Gewissenha'm sie einfach weggeschmissen.
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