Du bist nie allein Songtext
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Ich kann mich kaum noch erinnern
Wie das alles wirklich war
Nur manchmal werden die Konturen
Der alten Schatten wieder klar
Aber im Kampf gegen die Zeit
konnten sie nicht ewig siegen
Denn auch vom Schnee von gestern bleibt
Noch immer irgendwo was liegen
Wie das alles wirklich war
Nur manchmal werden die Konturen
Der alten Schatten wieder klar
Aber im Kampf gegen die Zeit
konnten sie nicht ewig siegen
Denn auch vom Schnee von gestern bleibt
Noch immer irgendwo was liegen
Du bist nie allein
Der Schatten holt dich immer wieder ein
Er rei? dich nieder im vollen Lauf
F?t in die Glieder. Los, steh auf
Ich habe viel zu zu lang geblutet
Schwer beladen mit der Schuld
Weil schlafen leichter ist als k?fen
Hab ich mich selbst nur eingelullt
Mit schwarzen Fl?n vorm Gesicht
Besa?mich die Besessenheit
Wie eine Raupe st?ig frisst
Hat sie mich sich ganz einverleibt
Du bist nie allein
Der Schatten holt dich immer wieder ein
Er rei? dich nieder im vollen Lauf
F?t in die Glieder. Los, steh auf
Zog mich zur? in eine Welt
Wo ich der Herrscher war allein
Schwarz wie die Nacht im Niemalswirklich
Und mir f?t alles wieder ein
Und mir f?t alles wieder ein
Du bist nie allein
Der Schatten holt dich immer wieder ein
Mit dem R?n an der Wand
Bist zu lang schon weggerannt
Du bist nie allein
Der Schatten holt dich immer wieder ein
Er rei? dich nieder im vollen Lauf
F?t in die Glieder. Los, steh auf
Der Schatten holt dich immer wieder ein
Er rei? dich nieder im vollen Lauf
F?t in die Glieder. Los, steh auf
Ich habe viel zu zu lang geblutet
Schwer beladen mit der Schuld
Weil schlafen leichter ist als k?fen
Hab ich mich selbst nur eingelullt
Mit schwarzen Fl?n vorm Gesicht
Besa?mich die Besessenheit
Wie eine Raupe st?ig frisst
Hat sie mich sich ganz einverleibt
Du bist nie allein
Der Schatten holt dich immer wieder ein
Er rei? dich nieder im vollen Lauf
F?t in die Glieder. Los, steh auf
Zog mich zur? in eine Welt
Wo ich der Herrscher war allein
Schwarz wie die Nacht im Niemalswirklich
Und mir f?t alles wieder ein
Und mir f?t alles wieder ein
Du bist nie allein
Der Schatten holt dich immer wieder ein
Mit dem R?n an der Wand
Bist zu lang schon weggerannt
Du bist nie allein
Der Schatten holt dich immer wieder ein
Er rei? dich nieder im vollen Lauf
F?t in die Glieder. Los, steh auf
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