Du Songtext
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Du bist, was nur ein andrer fühlt
Du bist der König, der die Krone stiehlt
Du bist die Nacht, die wie ein großes Feuer brennt
Du bist der andere, der Dich nicht kennt
Du bist, was nur ein andrer fühlt
Du bist der Wind, der Deine Spur verweht
Du bist der Held, bevor er fällt und untergeht
Du bist der Baum, die Straße und der Stein
Du bist das Ja nach jedem Nein
Du bist der Weg, auf dem Du vorwärts gehst
Du bist die Antwort, die Du nicht verstehst
Du bist der Fluß, der seine Ufer überspült
Du bist, was nur ein andrer fühlt
Du bist, was nur ein andrer fühlt
Du bist, was nur ein andrer fühlt
Du bist der Wind, der Deine Spur verweht,
Du bist der Weg, auf dem Du vorwärts gehst,
Du bist, was nur ein andrer fühlt
Du bist der andere, der Dich nicht kennt, Dich nicht kennt
Du bist das Ja nach jedem Nein
Du bist, was nur ein andrer fühlt
Du bist, was nur ein andrer fühlt
Du bist der König, der die Krone stiehlt
Du bist die Nacht, die wie ein großes Feuer brennt
Du bist der andere, der Dich nicht kennt
Du bist, was nur ein andrer fühlt
Du bist der Wind, der Deine Spur verweht
Du bist der Held, bevor er fällt und untergeht
Du bist der Baum, die Straße und der Stein
Du bist das Ja nach jedem Nein
Du bist der Weg, auf dem Du vorwärts gehst
Du bist die Antwort, die Du nicht verstehst
Du bist der Fluß, der seine Ufer überspült
Du bist, was nur ein andrer fühlt
Du bist, was nur ein andrer fühlt
Du bist, was nur ein andrer fühlt
Du bist der Wind, der Deine Spur verweht,
Du bist der Weg, auf dem Du vorwärts gehst,
Du bist, was nur ein andrer fühlt
Du bist der andere, der Dich nicht kennt, Dich nicht kennt
Du bist das Ja nach jedem Nein
Du bist, was nur ein andrer fühlt
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