Echolot Songtext
Echolot
Halt still
Das Bett ist ein Floß
und ich will
raus auf´s Meer komm schneid es
los schau
unter uns flüssiges Blei
graue
Schatten ziehen träge vorbei
Halt still
Das Bett ist ein Floß
und ich will
raus auf´s Meer komm schneid es
los schau
unter uns flüssiges Blei
graue
Schatten ziehen träge vorbei
Sterne und Wasser
Und wir dazwischen
Komm, wir schwimmen
mit den großen Fischen
Ich seh dein Herz
Dein Echolot
Schlägt Wellen in die See
Ich seh dein Herz
Das bisschen rot
Tut nicht lange weh
Ich seh dein Herz
Bleib noch nicht stehen
Ich häng an deinem Mund
Ich seh dein Herz
Ich weiß wir gehen
Tiefer auf den Grund
Hier
Unten tanzt glitzernd der Staub Wir sinken
selig und taub stumm
wartend und leise ziehen
die Schatten engere Kreise
M: M. Tavassol, J.-M. Tourette, J. Holofernes
T: J.Holofernes
Und wir dazwischen
Komm, wir schwimmen
mit den großen Fischen
Ich seh dein Herz
Dein Echolot
Schlägt Wellen in die See
Ich seh dein Herz
Das bisschen rot
Tut nicht lange weh
Ich seh dein Herz
Bleib noch nicht stehen
Ich häng an deinem Mund
Ich seh dein Herz
Ich weiß wir gehen
Tiefer auf den Grund
Hier
Unten tanzt glitzernd der Staub Wir sinken
selig und taub stumm
wartend und leise ziehen
die Schatten engere Kreise
M: M. Tavassol, J.-M. Tourette, J. Holofernes
T: J.Holofernes
JEAN-MICHEL TOURETTE, JUDITH HOLOFERNES, MARK TAVASSOL
© THE BICYCLE MUSIC COMPANY
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