Ein Bizchen Mehr Songtext
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(ft. Dj Craft)
Ich fang mal langsam an.
Wir sind nun ganz nah dran
und senden aus diesem Keller hier in das ganze Land.
Wieder ham wir Kellerasseln unter dem Arsch,
wieder pumpt das Kapital nur krassen Schund in die Charts.
Ich kann eure Klischees nicht mehr hören.
Zum hundertsten mal: Ich bin Prinz Pi, Anti-Alles, Untergrundstar.
Niemals befriedigt wie die Stones und Mick Jagger.
Ich fang mal langsam an.
Wir sind nun ganz nah dran
und senden aus diesem Keller hier in das ganze Land.
Wieder ham wir Kellerasseln unter dem Arsch,
wieder pumpt das Kapital nur krassen Schund in die Charts.
Ich kann eure Klischees nicht mehr hören.
Zum hundertsten mal: Ich bin Prinz Pi, Anti-Alles, Untergrundstar.
Niemals befriedigt wie die Stones und Mick Jagger.
Ich bin alles andere als schwul, doch ich fick Rapper.
Es regnet Strahlen aus dem Handynetz.
Wir fahren in S-Bahnen rum, als wärn es Caddilacs.
Vielleicht geh ich gold, vielleicht in die Psychatrie,
villeicht trink ich den heiligen Grahl auf Ex und sterbe nie.
Es geht voran mit schnellen Schritten. Das ist keine Kaffeefahrt.
Ihr lauft immer schneller (immer schneller), denn der Takt ist hart.
Ihr lauft und lauft. Lauft so schnell ihr könnt, den ganzen Tag.
Ihr lauft und lauft, doch ihr lauft in einem Hamsterrad.
Für die die nicht wissen,
dass wir inzwischen, auf mehreren Alben
mit reinem gewissen,
die Arbeit hier wie von alleine verrichten.
Die Gagen sind mickrig, die Reisen beschissen.
Die Reifen zerschlissen, am Tourbus der fährt,
an Kilometern, bald Millionär.
In vielen Städten halb legendär.
Die Nike Dunks halten nicht mehr.
Die Jeans eng getragen.
Von einigen Jahren Begleitung, auf diesen sehr steinigen Pfaden.
Die Weiber, sie kamen und gingen schon wieder,
als wir es vorzugen noch weiter zu schlafen.
Wir leben das Leben der Hochkreativen,
verarmten, verflamten, verkannten Eliten.
Wir rocken bis morgens um Sieben
und machen als Sport Korporieren.
Sind süchtig nach Handys
und fotografieren uns in den Stilen
von Myspaceprofilen.
Wir diskutieren die neusten Allüren
der Typen von "Scheisse hoch sieben".
Hängen bei StudiVZes,
führen alle Autobahnen zu Maeckes.
Der USB-Stick an der Hose befestigt.
Darauf gibt es mein letzes Vermächtnis.
Und am Morgen geschlossene Lider,
die Festplatte voller verrotteter Lieder.
In 200 Jahren entdecken Roboter mich wieder
und bauen mich nach.
Aus Stahl und Titan und aus Glasfaserkabeln.
Pi 2.0, nach Tagen des Ladens wird er gebootet,
und schreitet durch Städte in einen Silicium-farbenen Abend.
Das wird ein bisschen hart,
das wird ein bisschen schwer.
Ihr gebt euch reichlich Mühe,
ich geb ein bisschen mehr.
Das wird ein bisschen hart,
das wird ein bisschen schwer.
Ihr gebt euch reichlich Mühe,
ich geb ein bisschen mehr.
Das wird ein bisschen hart,
das wird ein bisschen schwer.
Ihr gebt euch reichlich Mühe,
ich geb ein bisschen mehr!
Das wird ein bisschen hart,
das wird ein bisschen schwer!
Ihr gebt euch reichlich Mühe,
ich geb ein bisschen mehr!
Es regnet Strahlen aus dem Handynetz.
Wir fahren in S-Bahnen rum, als wärn es Caddilacs.
Vielleicht geh ich gold, vielleicht in die Psychatrie,
villeicht trink ich den heiligen Grahl auf Ex und sterbe nie.
Es geht voran mit schnellen Schritten. Das ist keine Kaffeefahrt.
Ihr lauft immer schneller (immer schneller), denn der Takt ist hart.
Ihr lauft und lauft. Lauft so schnell ihr könnt, den ganzen Tag.
Ihr lauft und lauft, doch ihr lauft in einem Hamsterrad.
Für die die nicht wissen,
dass wir inzwischen, auf mehreren Alben
mit reinem gewissen,
die Arbeit hier wie von alleine verrichten.
Die Gagen sind mickrig, die Reisen beschissen.
Die Reifen zerschlissen, am Tourbus der fährt,
an Kilometern, bald Millionär.
In vielen Städten halb legendär.
Die Nike Dunks halten nicht mehr.
Die Jeans eng getragen.
Von einigen Jahren Begleitung, auf diesen sehr steinigen Pfaden.
Die Weiber, sie kamen und gingen schon wieder,
als wir es vorzugen noch weiter zu schlafen.
Wir leben das Leben der Hochkreativen,
verarmten, verflamten, verkannten Eliten.
Wir rocken bis morgens um Sieben
und machen als Sport Korporieren.
Sind süchtig nach Handys
und fotografieren uns in den Stilen
von Myspaceprofilen.
Wir diskutieren die neusten Allüren
der Typen von "Scheisse hoch sieben".
Hängen bei StudiVZes,
führen alle Autobahnen zu Maeckes.
Der USB-Stick an der Hose befestigt.
Darauf gibt es mein letzes Vermächtnis.
Und am Morgen geschlossene Lider,
die Festplatte voller verrotteter Lieder.
In 200 Jahren entdecken Roboter mich wieder
und bauen mich nach.
Aus Stahl und Titan und aus Glasfaserkabeln.
Pi 2.0, nach Tagen des Ladens wird er gebootet,
und schreitet durch Städte in einen Silicium-farbenen Abend.
Das wird ein bisschen hart,
das wird ein bisschen schwer.
Ihr gebt euch reichlich Mühe,
ich geb ein bisschen mehr.
Das wird ein bisschen hart,
das wird ein bisschen schwer.
Ihr gebt euch reichlich Mühe,
ich geb ein bisschen mehr.
Das wird ein bisschen hart,
das wird ein bisschen schwer.
Ihr gebt euch reichlich Mühe,
ich geb ein bisschen mehr!
Das wird ein bisschen hart,
das wird ein bisschen schwer!
Ihr gebt euch reichlich Mühe,
ich geb ein bisschen mehr!
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