Ein Lächeln Songtext
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Musik und Text: Rolf Zuckowski
Kein Wort mehr, nur noch Blicke, die zerstören,
ein Schweigen, das die Seele uns zerreißt.
Zwei Herzen haben ihren Takt verloren.
Was haben wir gemacht?
Wer hätte das gedacht?
Ein Lächeln wär schon viel, dein Lächeln.
Weißt du noch, wie es ist, mein Lächeln?
Kein Wort mehr, nur noch Blicke, die zerstören,
ein Schweigen, das die Seele uns zerreißt.
Zwei Herzen haben ihren Takt verloren.
Was haben wir gemacht?
Wer hätte das gedacht?
Ein Lächeln wär schon viel, dein Lächeln.
Weißt du noch, wie es ist, mein Lächeln?
Warum ist es so schwer,
hält uns denn gar nichts mehr?
Als wenn da einfach nichts gewesen wär.
Wir dachten, man kann über alles reden,
doch dann sah'n wir das andere Gesicht.
Gefühle, über Nacht zu Eis gefroren.
Was haben wir verpasst?
Wird so aus Liebe Hass?
Ein Lächeln wär schon viel ...
Vielleicht stehn wir uns nochmal gegenüber
und sehn uns mit vertrauten Augen an,
noch einmal fährt der Blick in unsre Seele,
noch einmal du und ich,
die Wunden schließen sich.
Ein Lächeln wär schon viel ...
Dein Lächeln ...
Mein Lächeln ...
Dein Lächeln ...
hält uns denn gar nichts mehr?
Als wenn da einfach nichts gewesen wär.
Wir dachten, man kann über alles reden,
doch dann sah'n wir das andere Gesicht.
Gefühle, über Nacht zu Eis gefroren.
Was haben wir verpasst?
Wird so aus Liebe Hass?
Ein Lächeln wär schon viel ...
Vielleicht stehn wir uns nochmal gegenüber
und sehn uns mit vertrauten Augen an,
noch einmal fährt der Blick in unsre Seele,
noch einmal du und ich,
die Wunden schließen sich.
Ein Lächeln wär schon viel ...
Dein Lächeln ...
Mein Lächeln ...
Dein Lächeln ...
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