Ein Mädchen aus gutem Haus Songtext
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Sie kam aus einem sogenannten guten Haus,
war brav und wohl erzogen und die Eltern paßten auf,
daß sie in ihrer Klasse auch immer die beste war.
Immer hat sie das getan, was man von ihr verlangt.
Niemand hat sie je gefragt, was sie unter Glück verstand.
war brav und wohl erzogen und die Eltern paßten auf,
daß sie in ihrer Klasse auch immer die beste war.
Immer hat sie das getan, was man von ihr verlangt.
Niemand hat sie je gefragt, was sie unter Glück verstand.
Und immer hatte sie die Worte ihrer Mutter im Ohr:
Mein Kind, ich will doch nur das beste für dich.
Ich habe dir das Rüstzeug fürs Leben gegeben.
Mein Kind, ich weiß du entäuschst mich nicht.
Doch als sie grade 18 Jahre alt geworden war,
traf sie den Besitzer einer stadtbekannten Bar,
und der wußte genau, was ihr so lang schon fehlt.
Sie brach alle Brücken ab und zog zu ihm in sein Haus,
wenn iht heute jemand sagt, du der nutzt dich nur aus,
dann antwortet sie, daß sie gern für ihn arbeiten geht.
Denn ich weiß, er will doch nur das beste für mich.
Er hat mir die Kraft zum Leben gegeben.
Und ich weiß, er entäuscht mich nicht.
Als die Eltern dann erfuhren, was ihre Tochter tat,
zogen sie aus Scham fort in eine andre Stadt,
denn sie konnten ihren Nachbarn nicht mehr in die Augen sehn.
Und sie fragen sich noch heut, wie konnte das nur passiern.
Es wird besser, sie wird tot, als sie so zu verliern.
Es ist nicht unsere Schuld, sie war wohl von Natur aus schlecht.
Denn wir schwörn, wir taten immer nur das beste für sie,
wir haben ihr das Rüstzeug fürs Leben mitgegeben.
Doch es war vergebliche Liebesmüh.
Mein Kind, ich will doch nur das beste für dich.
Ich habe dir das Rüstzeug fürs Leben gegeben.
Mein Kind, ich weiß du entäuschst mich nicht.
Doch als sie grade 18 Jahre alt geworden war,
traf sie den Besitzer einer stadtbekannten Bar,
und der wußte genau, was ihr so lang schon fehlt.
Sie brach alle Brücken ab und zog zu ihm in sein Haus,
wenn iht heute jemand sagt, du der nutzt dich nur aus,
dann antwortet sie, daß sie gern für ihn arbeiten geht.
Denn ich weiß, er will doch nur das beste für mich.
Er hat mir die Kraft zum Leben gegeben.
Und ich weiß, er entäuscht mich nicht.
Als die Eltern dann erfuhren, was ihre Tochter tat,
zogen sie aus Scham fort in eine andre Stadt,
denn sie konnten ihren Nachbarn nicht mehr in die Augen sehn.
Und sie fragen sich noch heut, wie konnte das nur passiern.
Es wird besser, sie wird tot, als sie so zu verliern.
Es ist nicht unsere Schuld, sie war wohl von Natur aus schlecht.
Denn wir schwörn, wir taten immer nur das beste für sie,
wir haben ihr das Rüstzeug fürs Leben mitgegeben.
Doch es war vergebliche Liebesmüh.
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