Ein Schritt Songtext
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Paranoia wächst, neuer Stress
Füttert die Dämonen in meinem Kopf
Was bringt ein Wort noch wenn es keiner einhält
Alle gleich schwören bei Gott
Ich fress noch tiefer in mich rein als gesund ist
Zu viel Hass verdirbt die Aura
Und der Neid schneidet alte Wunden wieder auf
Unter meiner Haut, schütze krampfhaft meinen Panzer
Doch was mich krank macht schreib ich wieder raus
Aber irgendwann frisst es einen auf
Füttert die Dämonen in meinem Kopf
Was bringt ein Wort noch wenn es keiner einhält
Alle gleich schwören bei Gott
Ich fress noch tiefer in mich rein als gesund ist
Zu viel Hass verdirbt die Aura
Und der Neid schneidet alte Wunden wieder auf
Unter meiner Haut, schütze krampfhaft meinen Panzer
Doch was mich krank macht schreib ich wieder raus
Aber irgendwann frisst es einen auf
Denn ein Teil bleibt immer da zurück
Beschäftigt einen mehr als man es glaubt
Doch wenn einmal zu viel wird was das Leben mir zu fressen gibt
Dikka dann spuck ichs wieder aus
Der letzte Tropfen der
Das Fass zum Überlaufen bringt
Nur noch ein Wort mehr
Ich breite meine Arme aus und spring
Ein letzten Schritt näher
An den Abgrund und mich trägt der Wind
Sag mir wer, wer?
Wer soll mich doch retten wenn ichs nicht bin
Große Worte, kleine Taten
Wegen Dummheit streiten an den guten Tagen
Oder wenn das Schicksal dich wieder ausbremst
Da wo dein Leben grad voll in Fahrt ist
Geb ich auf oder greif ich an?
Spreiz meine Flügel auf und schlag Denn was hier ein kleiner Wind ist
Wird wo anders ein Orkan
Wie Seifenblasen im Wind, lass ich mich treiben und bin
Die Verantwortung los, sorgenfrei wie ein Kind
Hab mich meilenweit entfernt, jeglicher Sühne und Schuld
Ja ich bin reinen Gewissens, gewaltfrei und gesund
Bruder du weißt es plagt mich, gefangen sein bitte lass mich
Beklag nicht mein Fehlen, lass meine Hände los, ich schaffs nicht
Die Freiheit gepachtet, suche nach 'nem besseren Ort
Ich hab den bittersüßen Geschmack meines Lebens verloren
Der letzte Tropfen der
Das Fass zum Überlaufen bringt
Nur noch ein Wort mehr
Ich breite meine Arme aus und spring
Ein letzten Schritt näher
An den Abgrund und mich trägt der Wind
Sag mir wer, wer?
Wer soll mich doch retten wenn ichs nicht bin
Der letzte Tropfen der
Das Fass zum Überlaufen bringt
Nur noch ein Wort mehr
Ich breite meine Arme aus und spring
Ein letzten Schritt näher
An den Abgrund und mich trägt der Wind
Sag mir wer, wer?
Wer soll mich doch retten wenn ichs nicht bin
Beschäftigt einen mehr als man es glaubt
Doch wenn einmal zu viel wird was das Leben mir zu fressen gibt
Dikka dann spuck ichs wieder aus
Der letzte Tropfen der
Das Fass zum Überlaufen bringt
Nur noch ein Wort mehr
Ich breite meine Arme aus und spring
Ein letzten Schritt näher
An den Abgrund und mich trägt der Wind
Sag mir wer, wer?
Wer soll mich doch retten wenn ichs nicht bin
Große Worte, kleine Taten
Wegen Dummheit streiten an den guten Tagen
Oder wenn das Schicksal dich wieder ausbremst
Da wo dein Leben grad voll in Fahrt ist
Geb ich auf oder greif ich an?
Spreiz meine Flügel auf und schlag Denn was hier ein kleiner Wind ist
Wird wo anders ein Orkan
Wie Seifenblasen im Wind, lass ich mich treiben und bin
Die Verantwortung los, sorgenfrei wie ein Kind
Hab mich meilenweit entfernt, jeglicher Sühne und Schuld
Ja ich bin reinen Gewissens, gewaltfrei und gesund
Bruder du weißt es plagt mich, gefangen sein bitte lass mich
Beklag nicht mein Fehlen, lass meine Hände los, ich schaffs nicht
Die Freiheit gepachtet, suche nach 'nem besseren Ort
Ich hab den bittersüßen Geschmack meines Lebens verloren
Der letzte Tropfen der
Das Fass zum Überlaufen bringt
Nur noch ein Wort mehr
Ich breite meine Arme aus und spring
Ein letzten Schritt näher
An den Abgrund und mich trägt der Wind
Sag mir wer, wer?
Wer soll mich doch retten wenn ichs nicht bin
Der letzte Tropfen der
Das Fass zum Überlaufen bringt
Nur noch ein Wort mehr
Ich breite meine Arme aus und spring
Ein letzten Schritt näher
An den Abgrund und mich trägt der Wind
Sag mir wer, wer?
Wer soll mich doch retten wenn ichs nicht bin
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