Ein Spiel Songtext
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Ich kenne ein Spiel,
dazu braucht es nicht viel:
Nur dich udn mich allein.
Wir schauen uns an
ganz lange und dann
sagst du:
Laß mich herein...
...in deine Paläste, wo's funkelt und blitzt,
und wo eine Hexe am Feuer sitzt,
dich führt zum stillen, kristallklaren See.
...in deine Gärten, wo's ringsherum grünt,
und wo auch für dich eine Lilie blüht,
zu deinen Fontänen, wo's sprudelt und quillt,
wo du deine tiefe Sehnsucht stillst.
...in deine Gemächer, wo's duftet und weht,
und wo deine Frede niemals geht,
zu deinen Schätzen, verschwiegen und fein,
die Märchen erzählen im Mondenschein.
...in deinen Kerker, wo du einsam frierst,
und wo du auf's neue Angst gebierst,
in deine Hölle, die dich fast zerreißt,
wo du einfach nicht mehr weiterweißt.
in tiefblaue Wälder, wo eine Fee
dazu braucht es nicht viel:
Nur dich udn mich allein.
Wir schauen uns an
ganz lange und dann
sagst du:
Laß mich herein...
...in deine Paläste, wo's funkelt und blitzt,
und wo eine Hexe am Feuer sitzt,
dich führt zum stillen, kristallklaren See.
...in deine Gärten, wo's ringsherum grünt,
und wo auch für dich eine Lilie blüht,
zu deinen Fontänen, wo's sprudelt und quillt,
wo du deine tiefe Sehnsucht stillst.
...in deine Gemächer, wo's duftet und weht,
und wo deine Frede niemals geht,
zu deinen Schätzen, verschwiegen und fein,
die Märchen erzählen im Mondenschein.
...in deinen Kerker, wo du einsam frierst,
und wo du auf's neue Angst gebierst,
in deine Hölle, die dich fast zerreißt,
wo du einfach nicht mehr weiterweißt.
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