Eines Tages Songtext
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[PART 1]
Ich wollte nie so sein wie jene die sich selbst vergessen haben,vom Gewissen verlassen sich ihrer Ehre entsagen.Ich tat es ein einziges Mal, und es war ein Mal zuviel, jedes weitere danach lässt sich nicht rechtfertigen. Du schaust mir in die Augen doch ich kann es nicht erwiedern, mir ist klar dass diese ganze Scheisse dein Misstrauen fördert, doch es ganz zu unterbinden ist mir bisher nicht gelungen, was ich suche ist das Abenteuer und Bestätigung.
Und der Zweifel erwächst an der Stärke unsrer Bindung, vielleicht komm ich zur Besinnung, schenk dir etwas Linderung, nachdem Du Tränen geweint hast die alle Dämme brechen lassen, keine Antwort auf die Frage, warum wirst du mich nicht hassen. Ein Gefühl dessen Verlust schmerzhafter wär,vielleicht ist es doch das Beste für dein schmerzerfülltes Herz, doch Du gibst mir eine weitere Chance, dieses Dasein lässt Dir eine Wahl, einsam oder krank. Und so, nehm ich sie an, geb Dir mein heiligsten Schwur, stelle mir dann selbst die Frage, Mann wo ist die Reue nur, dich wieder zu enttäuschen bin ich einen Schritt entfernt, muss Dir Notlügen vorheucheln, tut mir leid ich machs nicht gern, hab nen Teufel auf der Schulter der mich manipuliert, aus Gedanken werden Taten, habs zu spät realisiert, und so geht es auf und ab, auf dem Riesenrad der Liebe, auf dass ich im Kampf gegen mich selbst irgendwann siege.
[REFRAIN]
Wasch sie rein, unsere Seelen von dem Dreck der auf ihnen lastet. Die Schande geht hinfort, doch wir stehn in ihrem Schatten. Eines Tages wird man uns, unsere ganze Schuld anlasten, weil wir dann verstanden haben dass wir kein Gewissen hatten. Wasch sie rein, unsere Seelen von dem Dreck der auf ihnen lastet. All die Schande geht hinfort, doch wir stehn in ihrem Schatten. Eines Tages wird man uns, unsere ganze Schuld anlasten, dieses Leben hat uns seine ganze Härte spüren lassen.
[PART 2]
Schweissgebadet wach ich auf, der Albtraum war so real, ich kann kaum noch unterscheiden was in Wirklichkeit geschah, doch ich spüre die Gefahr, alles was ich weiss, mach ich weiter wie bisher zahl ich irgendwann den Preis und finde mich selbst wieder als alter gebrochener Mann, der der Jugend von Morgen nicht mehr erzählen kann, ausser dessen Fehler, die er begangen hat in der Vergangenheit ist er gefangen, was ihm bleibt - Purer Hass. Muss das wirklich sein, nein so will ich nicht enden deshalb geh ich auf die Knie mit gefalteten Händen, immer kurz vor dem Schlafengehen, denn so kann ich mir sicher sein, dass mich jemand beschützt, zumindest bild ich mir das ein. Viel zu oft hab ich andere verletzt, denn man hat mich hintergangen, das war falsch, ja das weiss ich jetzt. Trotz alledem sehe ich einfach keine Besserung, wo ist mein Gewissen hin, keine Chance, es bleibt stumm.
Wasch sie rein, unsere Seelen von dem Dreck der auf ihnen lastet. Die Schande geht hinfort, doch wir stehn in ihrem Schatten. Eines Tages wird man uns, unsere ganze Schuld anlasten, weil wir dann verstanden haben dass wir kein Gewissen hatten. Wasch sie rein, unsere Seelen von dem Dreck der auf ihnen lastet. All die Schande geht hinfort, doch wir stehn in ihrem Schatten. Eines Tages wird man uns, unsere ganze Schuld anlasten, dieses Leben hat uns seine ganze Härte spüren lassen.
Eines Tages, eines Tages, eines Tages..
Ich wollte nie so sein wie jene die sich selbst vergessen haben,vom Gewissen verlassen sich ihrer Ehre entsagen.Ich tat es ein einziges Mal, und es war ein Mal zuviel, jedes weitere danach lässt sich nicht rechtfertigen. Du schaust mir in die Augen doch ich kann es nicht erwiedern, mir ist klar dass diese ganze Scheisse dein Misstrauen fördert, doch es ganz zu unterbinden ist mir bisher nicht gelungen, was ich suche ist das Abenteuer und Bestätigung.
Und der Zweifel erwächst an der Stärke unsrer Bindung, vielleicht komm ich zur Besinnung, schenk dir etwas Linderung, nachdem Du Tränen geweint hast die alle Dämme brechen lassen, keine Antwort auf die Frage, warum wirst du mich nicht hassen. Ein Gefühl dessen Verlust schmerzhafter wär,vielleicht ist es doch das Beste für dein schmerzerfülltes Herz, doch Du gibst mir eine weitere Chance, dieses Dasein lässt Dir eine Wahl, einsam oder krank. Und so, nehm ich sie an, geb Dir mein heiligsten Schwur, stelle mir dann selbst die Frage, Mann wo ist die Reue nur, dich wieder zu enttäuschen bin ich einen Schritt entfernt, muss Dir Notlügen vorheucheln, tut mir leid ich machs nicht gern, hab nen Teufel auf der Schulter der mich manipuliert, aus Gedanken werden Taten, habs zu spät realisiert, und so geht es auf und ab, auf dem Riesenrad der Liebe, auf dass ich im Kampf gegen mich selbst irgendwann siege.
[REFRAIN]
Wasch sie rein, unsere Seelen von dem Dreck der auf ihnen lastet. Die Schande geht hinfort, doch wir stehn in ihrem Schatten. Eines Tages wird man uns, unsere ganze Schuld anlasten, weil wir dann verstanden haben dass wir kein Gewissen hatten. Wasch sie rein, unsere Seelen von dem Dreck der auf ihnen lastet. All die Schande geht hinfort, doch wir stehn in ihrem Schatten. Eines Tages wird man uns, unsere ganze Schuld anlasten, dieses Leben hat uns seine ganze Härte spüren lassen.
[PART 2]
Schweissgebadet wach ich auf, der Albtraum war so real, ich kann kaum noch unterscheiden was in Wirklichkeit geschah, doch ich spüre die Gefahr, alles was ich weiss, mach ich weiter wie bisher zahl ich irgendwann den Preis und finde mich selbst wieder als alter gebrochener Mann, der der Jugend von Morgen nicht mehr erzählen kann, ausser dessen Fehler, die er begangen hat in der Vergangenheit ist er gefangen, was ihm bleibt - Purer Hass. Muss das wirklich sein, nein so will ich nicht enden deshalb geh ich auf die Knie mit gefalteten Händen, immer kurz vor dem Schlafengehen, denn so kann ich mir sicher sein, dass mich jemand beschützt, zumindest bild ich mir das ein. Viel zu oft hab ich andere verletzt, denn man hat mich hintergangen, das war falsch, ja das weiss ich jetzt. Trotz alledem sehe ich einfach keine Besserung, wo ist mein Gewissen hin, keine Chance, es bleibt stumm.
Wasch sie rein, unsere Seelen von dem Dreck der auf ihnen lastet. Die Schande geht hinfort, doch wir stehn in ihrem Schatten. Eines Tages wird man uns, unsere ganze Schuld anlasten, weil wir dann verstanden haben dass wir kein Gewissen hatten. Wasch sie rein, unsere Seelen von dem Dreck der auf ihnen lastet. All die Schande geht hinfort, doch wir stehn in ihrem Schatten. Eines Tages wird man uns, unsere ganze Schuld anlasten, dieses Leben hat uns seine ganze Härte spüren lassen.
Eines Tages, eines Tages, eines Tages..
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