Einsam - gemeinsam Songtext
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Die Nacht hängt draussen in den Bäumen,
und dein Bild läd mich zum träumen
ein.
Niemals kann die Stille schwerer,
niemals kann ein Zimmer leerer
und dein Bild läd mich zum träumen
ein.
Niemals kann die Stille schwerer,
niemals kann ein Zimmer leerer
sein.
Nie vorher hab? ich dich mehr begehrt,
nie hast du so sehr zu mir gehört.
Einsam ? gemeinsam,
so nah, doch unendlich fern.
Warum meint man oft ja
und sagt nein
und bleibt zu zweit allein?
Einsam ? geimeinsam,
ein Spiel, das niemand gewinnt,
doch es liegt nur an dir und an mir,
dass wir uns niemals verlier?n.
Manchmal geht ein Tag zu Ende,
jeder baut aus Kälte Wände
auf.
Manchmal wirkt das Lächeln müde,
manchmal weicht man kaum der Lüge
aus.
Nie zuvor hab? ich dich mehr begehrt,
nie hast du so sehr zu mir gehört.
Einsam ? gemeinsam,
so nah, doch unendlich fern.
Warum meint man oft ja
und sagt nein
und bleibt zu zweit allein?
Einsam ? geimeinsam,
ein Spiel, das niemand gewinnt,
doch es liegt nur an dir und an mir,
dass wir uns niemals verlier?n. (2x)
Nie vorher hab? ich dich mehr begehrt,
nie hast du so sehr zu mir gehört.
Einsam ? gemeinsam,
so nah, doch unendlich fern.
Warum meint man oft ja
und sagt nein
und bleibt zu zweit allein?
Einsam ? geimeinsam,
ein Spiel, das niemand gewinnt,
doch es liegt nur an dir und an mir,
dass wir uns niemals verlier?n.
Manchmal geht ein Tag zu Ende,
jeder baut aus Kälte Wände
auf.
Manchmal wirkt das Lächeln müde,
manchmal weicht man kaum der Lüge
aus.
Nie zuvor hab? ich dich mehr begehrt,
nie hast du so sehr zu mir gehört.
Einsam ? gemeinsam,
so nah, doch unendlich fern.
Warum meint man oft ja
und sagt nein
und bleibt zu zweit allein?
Einsam ? geimeinsam,
ein Spiel, das niemand gewinnt,
doch es liegt nur an dir und an mir,
dass wir uns niemals verlier?n. (2x)
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