Elf Songtext
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Zum elften mal schlägt nun der Ton
Das Tor zum Hirn weit auf
Malt Bilder voller Rebellion
Du nimmst dies nun in Kauf.
Sei Amboß, laß mich Hammer sein
Die Glieder zieht´s zum Tanz
Der Rhythmus wäscht uns alle rein
Schau auf der Leiber Glanz.
Das Tor zum Hirn weit auf
Malt Bilder voller Rebellion
Du nimmst dies nun in Kauf.
Sei Amboß, laß mich Hammer sein
Die Glieder zieht´s zum Tanz
Der Rhythmus wäscht uns alle rein
Schau auf der Leiber Glanz.
Der Schweiß treibt Tränen Dir ins Aug´
Es ist ein süßer Schmerz
Den ich tief in mein Inneres saug
Tief in mein glühend Herz.
Die Wut hat einst die Glut entfacht
Konnt´s spüren, jedoch ich fror
Sie wärmte erst in eisiger Nacht
Als Liebe stieg empor.
Das Kondensat trennt sich vom Salz
Und drängt aus mir hervor
Wie Nebel zieht es durch den Raum
Dein Schritt den Grund verlor.
Spürst keinen Dorn und kein Geröll
Wagst schneller nun zu gehen
Doch Ungewißheit hat mehr Macht
Und zwingt dich doch zum Stehen.
Der Ton beschwört, das Bild betört
Das Schmerz und Lust verschwimmt
Was nutzt der leichte Schritt denn nur
Wenn Nebel dir die Sicht nimmt.
Die Liebe ist das Schwert zum Sieg
Den Dunst treibt sie ins Weite
Die Liebe steht im Lebenskrieg
Dir als einziger zur Seite.
Es ist ein süßer Schmerz
Den ich tief in mein Inneres saug
Tief in mein glühend Herz.
Die Wut hat einst die Glut entfacht
Konnt´s spüren, jedoch ich fror
Sie wärmte erst in eisiger Nacht
Als Liebe stieg empor.
Das Kondensat trennt sich vom Salz
Und drängt aus mir hervor
Wie Nebel zieht es durch den Raum
Dein Schritt den Grund verlor.
Spürst keinen Dorn und kein Geröll
Wagst schneller nun zu gehen
Doch Ungewißheit hat mehr Macht
Und zwingt dich doch zum Stehen.
Der Ton beschwört, das Bild betört
Das Schmerz und Lust verschwimmt
Was nutzt der leichte Schritt denn nur
Wenn Nebel dir die Sicht nimmt.
Die Liebe ist das Schwert zum Sieg
Den Dunst treibt sie ins Weite
Die Liebe steht im Lebenskrieg
Dir als einziger zur Seite.
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