Eremozoikum Songtext
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Da gibt es ein Buch in der Bibliothek des Universums.
Dessen letzten Seiten sind durch eine rote Brühe verklebt.
Es ist benannt nach dem herrlichsten aller Planeten namens Erde.
Hört' was dieses Buch euch erzählt ...
Stellt euch vor, ihr wärt' auf Erden ganz allein,
Superviren sind nun eure grösste Pein.
Findet kaum etwas zu fressen oder saufen,
für Papier, genannt Geld, gibt's nichts mehr zu kaufen.
Sie schliefen über Jahre in den Sümpfen,
Dessen letzten Seiten sind durch eine rote Brühe verklebt.
Es ist benannt nach dem herrlichsten aller Planeten namens Erde.
Hört' was dieses Buch euch erzählt ...
Stellt euch vor, ihr wärt' auf Erden ganz allein,
Superviren sind nun eure grösste Pein.
Findet kaum etwas zu fressen oder saufen,
für Papier, genannt Geld, gibt's nichts mehr zu kaufen.
Sie schliefen über Jahre in den Sümpfen,
In denen Menschen als Sport Tiere lynchten.
Fanden im Zweibeiner den idealen Wirt.
Geschützt durch Impfung, sie haben sich geirrt.
Eremozoikum, Zeitalter der Arteneinsamkeit.
Um ist sie nun, der Menschen Existenzzeit.
Killten jedes Wesen, das kräuchte auf der Welt.
Eremozoikum, letztes Opfer waren wir selbst.
Ein zerborsten Reagenzglas und das Loch im Schutzanzug.
Für die Flucht aus dem Labor mehr als genug.
Zweihundert Fuß unter der Erde hinter dickem Stahlbeton.
Die Glocke auf dem Friedhof schlägt bereits den ersten Ton.
Blut fliesst aus den Poren, der Husten hoch infektiös.
Der stete Druck auf deinen Ohren, das Haar sich von der Haut löst.
Du kommst nochmal zu dir im Hochsicherheitstrakt.
Die Flamme reinigenden Feuers nach deinem Seuchenleib packt.
Malaria, Pocken, Hepatitsi, Ebola ? Milliarden Menschenseelen schwimmen auf dem Todesmeer.
Ein Orkan wehte über ihre Körper hinfort,
der als Hauch entsprang an einem stillen Ort.
Fanden im Zweibeiner den idealen Wirt.
Geschützt durch Impfung, sie haben sich geirrt.
Eremozoikum, Zeitalter der Arteneinsamkeit.
Um ist sie nun, der Menschen Existenzzeit.
Killten jedes Wesen, das kräuchte auf der Welt.
Eremozoikum, letztes Opfer waren wir selbst.
Ein zerborsten Reagenzglas und das Loch im Schutzanzug.
Für die Flucht aus dem Labor mehr als genug.
Zweihundert Fuß unter der Erde hinter dickem Stahlbeton.
Die Glocke auf dem Friedhof schlägt bereits den ersten Ton.
Blut fliesst aus den Poren, der Husten hoch infektiös.
Der stete Druck auf deinen Ohren, das Haar sich von der Haut löst.
Du kommst nochmal zu dir im Hochsicherheitstrakt.
Die Flamme reinigenden Feuers nach deinem Seuchenleib packt.
Malaria, Pocken, Hepatitsi, Ebola ? Milliarden Menschenseelen schwimmen auf dem Todesmeer.
Ein Orkan wehte über ihre Körper hinfort,
der als Hauch entsprang an einem stillen Ort.
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