Erinnerung Songtext
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erschienen auf: Hinter den Dingen (2000)
Ich erinnere mich noch genau an ihr Lächeln ich weiß genau, sie waren da. Ich könnte erzählen wer sie waren Doch diese Erinnerung muss jetzt gehen Könnte ich es ändern, ich würde es tun Doch der Verstand herrscht über die Liebe Ich werde sie tief behalten, in meinem Herz und niemals vergessen, was sie mir gaben Es ist so leer heut nacht und der Teufel ist auf seinem Weg Kein Frieden für mein Herz, nirgendwohin zu denken, die Hoffnung tot Ich bin gegangen ohne Ziel, bemerkte keinen Weg Und dachte doch immer, jemand wäre da, der mir erzählt Der alles in mir versteht Doch ich finde nichts Doch nun zweifle ich, bitter der Geschmack Oh, ich zweifle allein und verlassen, um nicht blind zu werden Ich werde niemals akzeptieren Und niemals einsehen Ist das Leben, was wir jagen, nicht nur ein anderer Tod Die Geheimnisse darin, nur unsere Angst vor der eigenen Endlichkeit Sie sagen: Leben und Tod ist ein Kreis, der sich selbst nicht erkennt Doch ich scheiße auf das alles, meine Erinnerung wird sie überleben Akzeptiere es niemals Und kein Wort mehr (Gewidmet der Frau von der Sahinweide)
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