Erobert Songtext
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Text Mario Briczin
Zärtlich wurde ich von dir betreten
und in mir war das glück erlaubt.
dunkler raum graue tapeten.
helle fenster hast du eingebaut.
ich bin süchtig nach jedem tag,
den du durch meine augen siehst.
lüftest, was in mir verborgen lag,
Zärtlich wurde ich von dir betreten
und in mir war das glück erlaubt.
dunkler raum graue tapeten.
helle fenster hast du eingebaut.
ich bin süchtig nach jedem tag,
den du durch meine augen siehst.
lüftest, was in mir verborgen lag,
wenn du meine gedanken liest.
weil wir unseren weg genießen,
kann ein stück schon alles sein.
pulsierend ineinander fließen.
nicht zusammen heißt nie allein.
weil wir unseren weg genießen,
kann ein stück schon alles sein.
wortlos sich unsere blicke finden.
nicht zusammen heißt nie allein.
dinge stets beim namen nennen.
deine welt macht schön verrückt.
konsequent von allem trennen,
was dich in die enge drückt.
ich bin süchtig nach jedem tag,
den du durch meine augen siehst.
lüftest was in mir verborgen lag,
wenn du meine gedanken liest.
weil wir unseren weg genießen...
(Dank an Christinarommelband für den Text)
weil wir unseren weg genießen,
kann ein stück schon alles sein.
pulsierend ineinander fließen.
nicht zusammen heißt nie allein.
weil wir unseren weg genießen,
kann ein stück schon alles sein.
wortlos sich unsere blicke finden.
nicht zusammen heißt nie allein.
dinge stets beim namen nennen.
deine welt macht schön verrückt.
konsequent von allem trennen,
was dich in die enge drückt.
ich bin süchtig nach jedem tag,
den du durch meine augen siehst.
lüftest was in mir verborgen lag,
wenn du meine gedanken liest.
weil wir unseren weg genießen...
(Dank an Christinarommelband für den Text)
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