Essen-Tango Songtext
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Es is´ a Wahnsinn. was die Liebe aus den Menschen macht,
sie werden narrisch und verlieren den Verstand.
Der Ane jodelt unter ihr´n Balkon die ganze Nacht,
der And´re tätowiert ihr´n Namen in sei´ Hand.
Laß mich der Knopf an deiner Blus´n sein,
dei´ Badewasser sauf´n, geh´, bitte laß mi´ sein dei´ Unterwäsch´.
Da hab´ i a Idee, ja, ganz ohne Schmäh,
und die find´ i wirklich ganz fesch:
Refrain:
Für di´ herat i zum essen auf
nie mehr Schnitzel und kane Pommes-frites
Für di´ herat i zum essen auf a bei´ der Stelz´n, do moch´ i nimmer mit
Für di´ herat i zum essen auf
und alle Torten müssen warten auf mi
Für di´ herat i zum essen auf doch Gott sei Dank - frißt du genau so gern wie i!
Es is´ a Wahnsinn, was die Liebe aus den Menschen macht,
sie rennen wie verrückte Hühner umanand´.
Der Ane spielt den wilden Gockala die ganze Nacht,
der And´re geht auf d´Straßen ohne G´wand.
Laß mich in deinem Pelz ein Floh sein,
der Deckel von dein´ Klo sein, dann wär ich meines Lebens endlich froh.
Da hab´ i a Idee, ja, ganz ohne Schmäh,
und die klingt be mir dann so:
Refrain
Laß mich für dich ein kühles Bier sein,
vom Schnitzel die Panier sein,
dann ziehst du mich zu deinen Lippen hin.
Denn, weil ich narrisch bin, so kuli-narisch bin,
gelob´ ich eines dir, und das hat einen Sinn:
Refrain
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