Farben Songtext
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War das ein legendärer Tag
Weißt du noch als ich dich traf
Du trugst dein Haar so sonderbar
Doch schien es mir ganz wunderbar
Ach hätt ich damals schon gewusst
Dass dort ganz tief in deiner Brust
Ein zartes Pflänzchen wuchs
Das meine Farbe trug
Rot die Liebe
Weißt du noch als ich dich traf
Du trugst dein Haar so sonderbar
Doch schien es mir ganz wunderbar
Ach hätt ich damals schon gewusst
Dass dort ganz tief in deiner Brust
Ein zartes Pflänzchen wuchs
Das meine Farbe trug
Rot die Liebe
Gelb der Neid
Grün die Hoffnung
Und schwarz das Leid
Weiß die Unschuld
Grau der Streit
Blau der Kummer
Den du nicht zeigst
All das wär dann sichtbar
Immer und zu jeder Zeit
Trüge nur ein Jeder
Ein Zauberfarbenkleid
Ganz offenbar will jedermann
Etwas verbergen dann und wann
Ist das nicht kontraproduktiv
Man tappt im Nebel, übersieht
Irgendein wichtiges Gefühl
Und grade das bedeutet viel
Dieser Moment ist schnell vorbei
Es bleibt nur noch Verzeih!
Rot die Liebe
Gelb der Neid
Grün die Hoffnung
Und schwarz das Leid
Weiß die Unschuld
Grau der Streit
Blau der Kummer
Den du dann zeigst
All das wär dann sichtbar
Immer und zu jeder Zeit
Denn dann trägt ein Jeder
Sein Zauberfarbenkleid
Grün die Hoffnung
Und schwarz das Leid
Weiß die Unschuld
Grau der Streit
Blau der Kummer
Den du nicht zeigst
All das wär dann sichtbar
Immer und zu jeder Zeit
Trüge nur ein Jeder
Ein Zauberfarbenkleid
Ganz offenbar will jedermann
Etwas verbergen dann und wann
Ist das nicht kontraproduktiv
Man tappt im Nebel, übersieht
Irgendein wichtiges Gefühl
Und grade das bedeutet viel
Dieser Moment ist schnell vorbei
Es bleibt nur noch Verzeih!
Rot die Liebe
Gelb der Neid
Grün die Hoffnung
Und schwarz das Leid
Weiß die Unschuld
Grau der Streit
Blau der Kummer
Den du dann zeigst
All das wär dann sichtbar
Immer und zu jeder Zeit
Denn dann trägt ein Jeder
Sein Zauberfarbenkleid
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