Flieg, Adler flieg Songtext

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Flieg, Adler flieg Songtext
Was bleibt von deinen Träumen,

aus guter alter Zeit?

Als du hoch erhoben,stolz Stürme überstandst.

Du für Ideale bereit,zu kämpfen warst.

Dir war keine Wand zu steil,kein Weg war dir zu weit.


Laues lüftchen- flügellahm, du fühlst dich manchmal matt.

Nichts mehr was dich vorwärts treibt,

Nebel überall.

Und dir fehlt der Überblick, wie gehts weiter und wohin.

In dir kommt die Frage hoch: Macht das alles noch Sinn?



Und ich sage dir- und ich sage auch mir:



Flieg,Adler flieg- breite deine Schwingen aus.
Flieg,Adler flieg- in die Freiheit hoch über dich hinaus.

Flieg,Adler flieg- gib der Sehnsucht nach Leben neuen Raum.

Flieg,Adler flieg- in die Weite, in die Freiheit hoch hinaus.



Komm gib nicht klein bei, dir bleibt die Errinerung, an Stunden, Tage voll Elan, Lebenslust und Schwung. Da schien dir der Himmel klar- grenzenloser Blick. Komm, und denk mit mir an diese Zeit zurück.



Und dann rufe hinaus-und dann rufe mir zu:



Flieg,Adler flieg...



Wind, wo bist du? Wind, wo wehst du?

Wind, ich spür dich,Wind,Kraft,die mich treibt.



Und du spurst, wie die Lebenslust steigt.

Und du fliegst und wir fliegen hinaus.



Über Täler-über Berge-hohes weites Land;

Über Flüsse-über Meere- blaues Wasser und Strand;

über Wege-über Strassen-bald im Staunen gebannt.