Freiheit Songtext

Ich sing ein lied von unserer Freiheit Das hat schon immer schief geklungen Freiheit,nicht nur ein Wort Und mehr als 1000mal besungen Und die Alten groehlen Westernhagen Sie sind so Frei Doch das schlaegt mir auf den Magen Und ich denk dabei Von wegen Einigkeit und Recht und Freiheit Und wie viel davon uebrig bleibt Die Freiheit wird sich nicht befreien Und wenn man mehr als 1000 Lieder drueber schreibt Uns bleibt die Frieheit Langsam mitzulaufen Du gehst den anderen Weg Um bei ihnen einzukaufen Ja das ist Freiheit Uns bleibt die Wahl Zwischen Pest Cholera Im Supermarktregal Uns bleibt die Freiheit Auf dem Ruecken dieser Welt zu leben Schwarz, Rot und vor allem Gold Und niemand etwas abzugeben Wie koennt ihr euch die Freiheit nehmen Mit dieser Fahne rumzuschwenken Ohne euch dafuer zu schaemen Das andere eure Freiheit lenken Unsere Freiheit Im Schlaraffenland Nur zu ertragen Unterm Tellerrand Scheisse fressen Bis man kotzen muss Und vergessen Doch irgendwann ist Schluss Mit Spiesser werden Sie sagen geiz ist Geil Ist das Freiheit Oder das Gegenteil Freiheit, Freiheit Auf die Fahne schreiben Aber trotzdem Nur gefangen bleiben Ich moecht schreien Und einen Ausweg sehn Mich zu befreien Und nicht mehr mitzugehen Eure Freiheit Das Militaer einsetzen Eure Freiheit Die Bloeden aufzuhetzen Eure Freiheit Ein dummes Lied zu singen Eure Freiheit Die Freiheit umzubringen Das ist Narrenfreiheit Nach der Zwangsarbeit Wir machen alle mit Und keine Moeglichkeit Wegzulaufen Und sich dem entziehen Einen saufen Und in den Alptraum fliehen Rumzugroehlen Herr Gesangsverein Vollgesoffen Ist man nicht allein Fuer den Augenblick Schau wie Frei du bist Bis man morgen wieder nuechtern ist ...und hoerst von dieser Freiheit und du fuehlst dich nicht betroffen ja dann bleib doch wie du bist doch meine Frieheit ist das hoffen