Ganz Leicht Songtext
Leichen im Keller, Beton im Gemüt,
und viel zu lang schon allein.
Beim Essen ein Schwein,beim Trinken ein Loch ohne Grund.
Und auch dich hab ich bisher nur selten verstanden.
Ganz leicht, ganz leicht wird es nicht.
Ein Knick in der Optik, ein Kratzen im Hals
und viel zu ängstlich mit dir.
Jeder Blick ein Versuch, jedes Wort ein Tonnen-Gewicht.
Ein paar Tage sinds erst, dass wir beide uns fanden.
Und dennoch, was solls?
Und dennoch, was solls?
Und dennoch, was solls?
Warum was verschrein?
Ich weiß noch genau, wie wir beide vor Sehnsucht verbrannten.
Ganz leicht, ganz leicht muss es nicht sein.
Denn die Uhr kann ich lesen und Fahrpläne auch,
ich weiß, wie man Betten zerwühlt.
Und beim Minigolf lernte ich, wie man mit Anstand verliert.
Und selbst dich hab ich schon manchmal verstanden.
Ganz doof, ganz doof bin ich nicht
Ganz leicht, ganz leicht wird es nicht.
und viel zu lang schon allein.
Beim Essen ein Schwein,beim Trinken ein Loch ohne Grund.
Und auch dich hab ich bisher nur selten verstanden.
Ganz leicht, ganz leicht wird es nicht.
Ein Knick in der Optik, ein Kratzen im Hals
und viel zu ängstlich mit dir.
Jeder Blick ein Versuch, jedes Wort ein Tonnen-Gewicht.
Ein paar Tage sinds erst, dass wir beide uns fanden.
Und dennoch, was solls?
Und dennoch, was solls?
Und dennoch, was solls?
Warum was verschrein?
Ich weiß noch genau, wie wir beide vor Sehnsucht verbrannten.
Ganz leicht, ganz leicht muss es nicht sein.
Denn die Uhr kann ich lesen und Fahrpläne auch,
ich weiß, wie man Betten zerwühlt.
Und beim Minigolf lernte ich, wie man mit Anstand verliert.
Und selbst dich hab ich schon manchmal verstanden.
Ganz doof, ganz doof bin ich nicht
REGENER, SVEN / FRIDERICHS, JAKOB / LUKAS, PAUL / PAPPIK, RICHARD
© Universal Music Publishing Group
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