Gegen Den Wind Songtext
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Es ist als hätte man das Licht ausgeschaltet
Den Ton ausgemacht
Es ist, als hätte man mich innerlich ausgeraubt
Es ist, als hätte man meine sinne betäubt den Raum ausgeräumt!
Hab ich mich getäuscht oder war das dein Plan?
Es war, als hätte ich meinen Hafen gefunden
Den Anker gelegt
Es war, als wäre ich von wellen getrieben
Doch ich war zu Stürmisch unterwegs
Vom Winde verweht
Den Ton ausgemacht
Es ist, als hätte man mich innerlich ausgeraubt
Es ist, als hätte man meine sinne betäubt den Raum ausgeräumt!
Hab ich mich getäuscht oder war das dein Plan?
Es war, als hätte ich meinen Hafen gefunden
Den Anker gelegt
Es war, als wäre ich von wellen getrieben
Doch ich war zu Stürmisch unterwegs
Vom Winde verweht
Diese eine Kursänderung
(Refrain)Gegen den Wind
Der mich treib, wenn ich spür, dass ich untergeh
Gegen den Wind
Der mich führt, wenn ich frier, und ich nichts mehr seh
Gegen den Wind
Wir sind zum frei sein verurteilt
Was wär, wenn wir uns irgendwann wiederfinden?
Auf einem anderen Weg
Ich glaub daran, dass sich Wegen mehrfach kreuzen
wir lernen, das Gute vom Bösen zu unterscheiden
In Liebe verbleiben
Hab ich nur geträumt oder alles versäumt?
(Refrain)
Ich habe gebetet, gehofft und geredet
Bis ich weinend ins Bett fiel Ich habe geschrien, gelitten bedauert
Und dir all meine Kräfte verliehen
Ich wollte bei dir sein, dir immer nur nah sein
Bis ans Ende dieser Welt
Gegen den Strom, gegen den Wind
Ich wollte eigentlich nur für dich da sein
Doch jetzt muss ich für all die Ewigkeiten stark bleiben
Ständig ohne Schlaf mich durch die Nacht treiben
Kann ich denn überhaupt noch irgendwann mal Liebe zeigen?
Hab den Moment verpasst, dich festzuhalten als du noch da warst
Versteh`s bis heute nicht, warum du mir das angetan hast
Mir ist bewusst, es war Gedankenmalerei
Jetzt spreiz ich meine Flügel, fliege los und bin unendlich frei
(Dank an lene für den Text)
(Refrain)Gegen den Wind
Der mich treib, wenn ich spür, dass ich untergeh
Gegen den Wind
Der mich führt, wenn ich frier, und ich nichts mehr seh
Gegen den Wind
Wir sind zum frei sein verurteilt
Was wär, wenn wir uns irgendwann wiederfinden?
Auf einem anderen Weg
Ich glaub daran, dass sich Wegen mehrfach kreuzen
wir lernen, das Gute vom Bösen zu unterscheiden
In Liebe verbleiben
Hab ich nur geträumt oder alles versäumt?
(Refrain)
Ich habe gebetet, gehofft und geredet
Bis ich weinend ins Bett fiel Ich habe geschrien, gelitten bedauert
Und dir all meine Kräfte verliehen
Ich wollte bei dir sein, dir immer nur nah sein
Bis ans Ende dieser Welt
Gegen den Strom, gegen den Wind
Ich wollte eigentlich nur für dich da sein
Doch jetzt muss ich für all die Ewigkeiten stark bleiben
Ständig ohne Schlaf mich durch die Nacht treiben
Kann ich denn überhaupt noch irgendwann mal Liebe zeigen?
Hab den Moment verpasst, dich festzuhalten als du noch da warst
Versteh`s bis heute nicht, warum du mir das angetan hast
Mir ist bewusst, es war Gedankenmalerei
Jetzt spreiz ich meine Flügel, fliege los und bin unendlich frei
(Dank an lene für den Text)
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