Geschichten Aus Der Unterwelt 2 (Präteritum) Songtext
EnteTainment
von Zwischen Präteritum Und Futur
Geschichten Aus Der Unterwelt 2 (Präteritum) Songtext
In der heutigen Geschichte geht es um einen Maler, der es Leid ist, dass man seiner Arbeit keine Beachtung schenkt
Ich nenne diese abstoßende Portrait des Künstlers als junger Schlächter „die Farben des Todes“
Mit jedem geflüsterten Wortes dieses Geistes, der mich regiert (yeah)
Entreist er meiner Zeit eine weiße Seite Papier
Schriften höllischen Feuers, in diese Bibel, die ich schreib'
Dieses Buch es ist von mir, doch dies' Kapitel ist nicht meins (nein)
Jede Zeile ist vom Wahnsinn entstellt
Augen der Bestie funkeln in animalischem Gelb
Und sie jagt ihre Beute, ihr Herz ein giftgrüner Diamant
Ich nenne diese abstoßende Portrait des Künstlers als junger Schlächter „die Farben des Todes“
Mit jedem geflüsterten Wortes dieses Geistes, der mich regiert (yeah)
Entreist er meiner Zeit eine weiße Seite Papier
Schriften höllischen Feuers, in diese Bibel, die ich schreib'
Dieses Buch es ist von mir, doch dies' Kapitel ist nicht meins (nein)
Jede Zeile ist vom Wahnsinn entstellt
Augen der Bestie funkeln in animalischem Gelb
Und sie jagt ihre Beute, ihr Herz ein giftgrüner Diamant
Durchströmt bei jedem Impuls die Adern mit Säure
Sie hört nicht auf, bis sie stirbt oder mich findet
Und folgt, so wie ein Raubtier, nur den Trieben des Instinktes
Ist ein von mir geschaffenes Monster aus Zorn und aus Wut
Riecht jeden roten schimmernden Tropen meines verlorenen Bluts
Jeder Tag meiner Flucht und jeder Tag seiner Jagd ist verewigt in diesem Buche, mit Farben in schwarz
Seiten der Geschichte, sie beschreiben dir mein Leben, das endet an dem Tag, an dem wir beiden uns begegnen
Es wird Zeit für eine weitere widerliche Horrorgeschichte aus meiner überquellenden Sammlung, und die hier hat sogar eine Botschaft. Es ist eine Geschichte über Habgier, den Tod und eine junge Frau, die erfahren musste, was es heißt, schön wie die Sünde zu sein
Im Schoße des Grauens gebor'n, eine Rose mit tausend Dorn'n
Und jeder Dorn von ihr ersticht mich
Ihre Zunge ist gespalten, ihre Worte sind vergiftet
Doch jede ihrer Lügen klingt so wahr
Und jede ihrer Lügen treibt die Psyche in den Wahn
Ihr schwarzes Feuer ist so kühl, doch hält mich warm
Und wenn die Nacht kommt, trägt sie mich mit ihren Flügeln bis ins Grab
Ein rötliches Schimmern blitzt in ihren Augen auf und tötet mein Innerstes
Eine Prinzessin für den König der Finsternis
Ihr Spiegelbild zerbricht, da sie so schön wie die Sünde ist Ein Engel des Himmels mit teuflischer Aura
Verschlungen von ihren Flammen, von ihrem Feuer verzaubert
Von ihren kalten Blicken, die den Atem nehmen
Leise flüstert sie mir ins Ohr: „Schwarze Fee“
Ah, meine Versehrung, hochverehrte Horrorfreaks. Ich bringe mich gerade in Stimmung für uns're heutige obskure Geschichte. Ein abscheulicher Schwank über Freud und Leid der in diesem Land Lebenden. (hehehe)
Ich nenne die Geschichte „Landliebe“
Du suchst Kleeblätter, die Glück bringen, weil du sonst das
Pech haben könntest, dass ich deine Crew mit Mähdreschern in Stücke reiß' (rah)
Oder du fängst dir aus der Gatling eine Kugel ein
Wenn ich zufällig in dei'm Nest bin, wie 'n Kuckucksei (yeah)
Wasche die schwarze Seele nächtlich in dei'm Blute rein
In einem Ritual, dass schon Hexerei oder Voodoo gleicht (oh ja)
Ich bring Leid und Grau'n für's Volk und nennen es einen Run, fliehst du vor meinem Lauf des Colts
Oder lass' dich in deinem Baumhaus verbrennen (ja)
Ich dachte das wär' Scheiterhaufen-Holz
Schwarzer Rauch steigt vor das Sonnenlicht des Himmels
Todesschreie brechen durch die sommerliche Stille (ahh)
Die Tötung findet Ursprung, als ein Mord in Gedanken
Deine Idylle wird verwandelt in das Dorf der Verdammten (yea)
Viele Leichen sind mir nicht genug, ich brauche ganz Viele
Für meine Geschichte „Landliebe“
Sie hört nicht auf, bis sie stirbt oder mich findet
Und folgt, so wie ein Raubtier, nur den Trieben des Instinktes
Ist ein von mir geschaffenes Monster aus Zorn und aus Wut
Riecht jeden roten schimmernden Tropen meines verlorenen Bluts
Jeder Tag meiner Flucht und jeder Tag seiner Jagd ist verewigt in diesem Buche, mit Farben in schwarz
Seiten der Geschichte, sie beschreiben dir mein Leben, das endet an dem Tag, an dem wir beiden uns begegnen
Es wird Zeit für eine weitere widerliche Horrorgeschichte aus meiner überquellenden Sammlung, und die hier hat sogar eine Botschaft. Es ist eine Geschichte über Habgier, den Tod und eine junge Frau, die erfahren musste, was es heißt, schön wie die Sünde zu sein
Im Schoße des Grauens gebor'n, eine Rose mit tausend Dorn'n
Und jeder Dorn von ihr ersticht mich
Ihre Zunge ist gespalten, ihre Worte sind vergiftet
Doch jede ihrer Lügen klingt so wahr
Und jede ihrer Lügen treibt die Psyche in den Wahn
Ihr schwarzes Feuer ist so kühl, doch hält mich warm
Und wenn die Nacht kommt, trägt sie mich mit ihren Flügeln bis ins Grab
Ein rötliches Schimmern blitzt in ihren Augen auf und tötet mein Innerstes
Eine Prinzessin für den König der Finsternis
Ihr Spiegelbild zerbricht, da sie so schön wie die Sünde ist Ein Engel des Himmels mit teuflischer Aura
Verschlungen von ihren Flammen, von ihrem Feuer verzaubert
Von ihren kalten Blicken, die den Atem nehmen
Leise flüstert sie mir ins Ohr: „Schwarze Fee“
Ah, meine Versehrung, hochverehrte Horrorfreaks. Ich bringe mich gerade in Stimmung für uns're heutige obskure Geschichte. Ein abscheulicher Schwank über Freud und Leid der in diesem Land Lebenden. (hehehe)
Ich nenne die Geschichte „Landliebe“
Du suchst Kleeblätter, die Glück bringen, weil du sonst das
Pech haben könntest, dass ich deine Crew mit Mähdreschern in Stücke reiß' (rah)
Oder du fängst dir aus der Gatling eine Kugel ein
Wenn ich zufällig in dei'm Nest bin, wie 'n Kuckucksei (yeah)
Wasche die schwarze Seele nächtlich in dei'm Blute rein
In einem Ritual, dass schon Hexerei oder Voodoo gleicht (oh ja)
Ich bring Leid und Grau'n für's Volk und nennen es einen Run, fliehst du vor meinem Lauf des Colts
Oder lass' dich in deinem Baumhaus verbrennen (ja)
Ich dachte das wär' Scheiterhaufen-Holz
Schwarzer Rauch steigt vor das Sonnenlicht des Himmels
Todesschreie brechen durch die sommerliche Stille (ahh)
Die Tötung findet Ursprung, als ein Mord in Gedanken
Deine Idylle wird verwandelt in das Dorf der Verdammten (yea)
Viele Leichen sind mir nicht genug, ich brauche ganz Viele
Für meine Geschichte „Landliebe“