Glaub Mir Songtext
Wie jede Nacht schaust du zum Himmel hinauf
auf der Suche nach dem Stern , der dich leitet auf diesem Weg.
Tränen laufen über dein Gesicht , in Gedanken bist du wieder bei ihr , doch wirklich bringen tut es dir nichts.

Glaube mir , vertrau auf mein Wort , reich mir die Hand und ich bringe dich von hier fort , ich bin dein Schicksal das du selbst bestimmst , ob du untergehst in deiner Wut oder weiterschwimmst - gegen die Flut.

Immerwieder fragst du nach dem warum , du hast für sie doch alles getan und warst immer für sie da , alte Bilder sie lachen dich an , warum musste das geschehen , was habe ich bloß getan ?

Hast ihr dein Leben anvertraut , du hast an eine Zukunft mit ihr geglaubt , doch jetzt ist sie weg und das für immer , es ist besser so , denn es wurde immer schlimmer.
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Glaube mir , vertrau auf mein Wort , reich mir die Hand und ich bringe dich von hier fort, ich bin dein Schicksal das du selbst bestimmst , ob du unter gehst in deiner Wut oder weiterschwimmst - gegen die Flut.