Glauben Songtext

Die Traktor

von Helden

Glauben Songtext
Er hat eine schwere Zeit
Denn er ist nicht soweit
Wie andere ihn sehn und das tut weh
Er kann kaum atmen
So alleine war er nie
Von allen erntet er Antipathie

Doch er glaubt an sich
Er glaubt an sich
Er glaubt an sich

Sie will so viel
Und keiner hört ihr zu
Nicht einmal das eigene Blut
Sie opfert jeden Tag
Für eine bessere Welt
Auch wenn keiner ihre Hände hält

Doch sie glaubt an sich
Sie glaubt an sich
Sie glaubt an sich

Und Du glaubst an Dich
Du glaubst an Dich
Du glaubst an Dich