Grenzgänger Songtext
Es war das Jahr nach dem großen Krieg
Als der Tod in Deutschland blieb
Ich war ein Grenzgänger
Weil ich so gern Frauen leite
Zeig ihnen meinen Weg
Bring sie auf die and're Seite
Ich war ein Grenzgänger
Mit dem Hammer in der Hand
Als der Tod in Deutschland blieb
Ich war ein Grenzgänger
Weil ich so gern Frauen leite
Zeig ihnen meinen Weg
Bring sie auf die and're Seite
Ich war ein Grenzgänger
Mit dem Hammer in der Hand
Reis’ ich von Ost nach West
Das Gespenst im Niemandsland
Und dann im Wald, mitten in der Nacht
Hab ich die Frauen einfach tot gemacht
Ich war ein Monstеr
Eines unter vielеn
Und nur beim Morden
Kann ich etwas fühlen
Ganz ohne Reue, nackte Gewalt
Ein toter Körper, bleich und kalt
So bleich und kalt
Bleich und kalt
Einzig die Gier
Erweckt etwas in mir
Die Lust am Töten
Führt mich zu dir
Im Grenzgebiet bei Zorge
Starb eine Frau
Ich trennte ihr sorgsam den Schädel ab
Der Rumpf blieb auf Ostgebiet
Den Schädel nahm ich
Rüber zu den Briten mit
Und mein Spiel beginnt
Wenn ihr Blut gerinnt
Ich find mein Seelenheil
Einzig mit dem Beil
In einem Land
Das den Krieg verloren hat
Nach dem Weltenbrand
In Zonen aufgeteilt
Grenzen dort
Wo vorher keine waren
Die Angst regiert
Menschen flüchten in Scharen
Und in diesem Chaos
Schaut niemand nach mir
Beweg mich unter ihnen
Und such nach dir
Im Wald bei Osterwieck
Eine Frau nachts ganz allein
Mit meinem Hammer
Schlag ich ihr den Schädel ein
Ich war ein Grenzgänger
Weil ich so gern Frauen leite
Zeig ihnen meinen Weg
Bring sie auf die and're Seite
Ich war ein Grenzgänger
Mit dem Hammer in der Hand
Reis' ich von Ost nach West
Das Gespenst im Niemandsland
Ich war ein Monster
Eines unter vielen
Und nur beim Morden
Kann ich etwas fühlen
Ganz ohne Reue
Nackte Gewalt
Ein toter Körper
Bleich und kalt
Einzig die Gier
Erweckt etwas in mir
Die Lust am Töten
Führt mich zu dir
Das Gespenst im Niemandsland
Und dann im Wald, mitten in der Nacht
Hab ich die Frauen einfach tot gemacht
Ich war ein Monstеr
Eines unter vielеn
Und nur beim Morden
Kann ich etwas fühlen
Ganz ohne Reue, nackte Gewalt
Ein toter Körper, bleich und kalt
So bleich und kalt
Bleich und kalt
Einzig die Gier
Erweckt etwas in mir
Die Lust am Töten
Führt mich zu dir
Im Grenzgebiet bei Zorge
Starb eine Frau
Ich trennte ihr sorgsam den Schädel ab
Der Rumpf blieb auf Ostgebiet
Den Schädel nahm ich
Rüber zu den Briten mit
Und mein Spiel beginnt
Wenn ihr Blut gerinnt
Ich find mein Seelenheil
Einzig mit dem Beil
In einem Land
Das den Krieg verloren hat
Nach dem Weltenbrand
In Zonen aufgeteilt
Grenzen dort
Wo vorher keine waren
Die Angst regiert
Menschen flüchten in Scharen
Und in diesem Chaos
Schaut niemand nach mir
Beweg mich unter ihnen
Und such nach dir
Im Wald bei Osterwieck
Eine Frau nachts ganz allein
Mit meinem Hammer
Schlag ich ihr den Schädel ein
Ich war ein Grenzgänger
Weil ich so gern Frauen leite
Zeig ihnen meinen Weg
Bring sie auf die and're Seite
Ich war ein Grenzgänger
Mit dem Hammer in der Hand
Reis' ich von Ost nach West
Das Gespenst im Niemandsland
Ich war ein Monster
Eines unter vielen
Und nur beim Morden
Kann ich etwas fühlen
Ganz ohne Reue
Nackte Gewalt
Ein toter Körper
Bleich und kalt
Einzig die Gier
Erweckt etwas in mir
Die Lust am Töten
Führt mich zu dir