Griefbar Noh Übersetzung
Bap
Griefbar Noh Übersetzung:
Griefbar Noh Songtext
Zugefroren liegt der See,
es wird langsam hell, er war schon einmal hier.
Schwimmen lernen sollte er damals.
Neun Leben hat er - wie eine Katze.
Das, was gerade dran ist, hat er ziemlich satt.
Auf seinem Drahtseil steht er ratlos.
Die Haut aus Horn auf seiner Seele ist wund,
angesungen in unzähligen Stunden.
Ein weißes Emailleschild sagt: ? Salzburg "!
Schnee wird Regen, dann dauert es nicht mehr lange,
dass du auf dem Bahnsteig stehst und - gottseidank -
ein Netz aufspannst, dass ihm Balance gibt.
"Gare de l?est", "Café des Arrivées"
die Hände gewärmt an einem Café au Lait.
Er hört seine Stimme, die wie von selbst spricht.
Leise singt er ein Lied vor, was ein Junge in Rom
vor Jahren schrieb, eins, was ihm immer schon
ein Leuchtturm war - es fehlt nur der Stadtplan.
Paris pulsiert schon oder, immer noch.
Er spielt den Fröhlichen. Du merkst es... doch
hilfst ihm seine Bleigedanken tragen.
Vier Kinderaugen sieht er Tag und Nacht,
ob er nun schläft, oder - wie meistens - wach.
Alles auf Null - darf er das wagen ?
Refrain
Auf einmal war es greifbar nahe,
etwas, was wie aus einem anderen Leben war.
Das Gefühl war plötzlich da ?
diffus und unbestimmt ?
doch es war greifbar nahe.
Ecke St. Marks und Second Avenue,
zwei Monate später noch ein Deja vu:
Eine Handvoll Loser auf Silvester.
Geruch von Farbe, knallweißes Neonlicht,
grundierte Leinwände und ein blasses Gesicht.
Ein Freund am Ende ... oder am Anfang ?
Das ist zehn Jahre her, doch was heute interessiert,
ist, dass er es endlich wieder in sich spürt.
Es ist wieder da, das lange vermisste Fieber.
Schutzengel, hör ihm zu:
Seit dem Tag weiß er, dass er, so wie du,
wieder geben kann - und zwar aus Liebe.
Refrain
Zugefroren liegt der See,
es wird langsam hell, er war schon einmal hier.
Schwimmen lernen sollte er damals.
Neun Leben hat er - wie eine Katze.
Das, was gerade dran ist, hat er ziemlich satt.
Auf seinem Drahtseil steht er ratlos.
Die Haut aus Horn auf seiner Seele ist wund,
angesungen in unzähligen Stunden.
Ein weißes Emailleschild sagt: ? Salzburg "!
Schnee wird Regen, dann dauert es nicht mehr lange,
dass du auf dem Bahnsteig stehst und - gottseidank -
ein Netz aufspannst, dass ihm Balance gibt.
"Gare de l?est", "Café des Arrivées"
die Hände gewärmt an einem Café au Lait.
Er hört seine Stimme, die wie von selbst spricht.
Leise singt er ein Lied vor, was ein Junge in Rom
vor Jahren schrieb, eins, was ihm immer schon
ein Leuchtturm war - es fehlt nur der Stadtplan.
Paris pulsiert schon oder, immer noch.
Er spielt den Fröhlichen. Du merkst es... doch
hilfst ihm seine Bleigedanken tragen.
Vier Kinderaugen sieht er Tag und Nacht,
ob er nun schläft, oder - wie meistens - wach.
Alles auf Null - darf er das wagen ?
Refrain
Auf einmal war es greifbar nahe,
etwas, was wie aus einem anderen Leben war.
Das Gefühl war plötzlich da ?
diffus und unbestimmt ?
doch es war greifbar nahe.
Ecke St. Marks und Second Avenue,
zwei Monate später noch ein Deja vu:
Eine Handvoll Loser auf Silvester.
Geruch von Farbe, knallweißes Neonlicht,
grundierte Leinwände und ein blasses Gesicht.
Ein Freund am Ende ... oder am Anfang ?
Das ist zehn Jahre her, doch was heute interessiert,
ist, dass er es endlich wieder in sich spürt.
Es ist wieder da, das lange vermisste Fieber.
Schutzengel, hör ihm zu:
Seit dem Tag weiß er, dass er, so wie du,
wieder geben kann - und zwar aus Liebe.
Refrain