Hart Am Wind Songtext
Wo ist die Zeit hin?
Wo sind die Sterne hin?
Doch wo sind wir hin?
Wir wollten so viel tun
Wollten so viel erleben
Fast schon den Mond begehen
Sag mir wo wo wo wo wo wo endet unsere Fahrt?
Sag mir wann es los los los los los los geht, hey im bin am Start
Lass uns jetzt aufbrechen, Zelte niederreißen, nicht nach hinten sehen
Wo sind die Sterne hin?
Doch wo sind wir hin?
Wir wollten so viel tun
Wollten so viel erleben
Fast schon den Mond begehen
Sag mir wo wo wo wo wo wo endet unsere Fahrt?
Sag mir wann es los los los los los los geht, hey im bin am Start
Lass uns jetzt aufbrechen, Zelte niederreißen, nicht nach hinten sehen
Auf dich, auf uns, auf dieses Abenteuer
Und ein geiles Leben
Und wir sind wieder, wieder, wieder, wieder zurück auf Kurs
Wir sind dabei
Wieder, wieder, wieder, wieder, was uns verbindet sind wir zwei
Freunde lachen, Freunde teilen
So stark wie das Erlebte kann nichts vereinen
Wir sind zurück und frei wie der Wind
Mit stolzen Segeln, hart am Wind
Vor uns das weite Meer
Dann plötzlich Straßenteer
Dann diese große Stadt
Gerade rein und raus
Ganz wie im Freudenhaus
Hier kriegt man kein Applaus
Wir wollten alles, sind gierig, fast süchtig nach diesem einen Spiel
Es nennt sich, Zug um Zug und Zug für Zug ins ferne Ziel Neue Bilder, neue Länder, neue Leute, wir holen alles raus
Komm schon wir halten nicht an, da ist noch was und noch was, wir brechen auf
Wir waren wie besessen
Von allen diesen Menschen
Die uns ohne was zu kriegen
Ein Lächeln schenken
Die uns mit glücklichen Augen ihre Heimat zeigen
Die mit uns einen trinken und Erinnerungen teilen
Wir waren und sind wie besessen
Von all dieser Schönheit
Zwischen überlauten Straßen
Und einsamen Gassen
Müde und erschöpft, mit Flugzeugen im Bauch
Lichten wir den Anker, und steigen erst mal aus
Und ein geiles Leben
Und wir sind wieder, wieder, wieder, wieder zurück auf Kurs
Wir sind dabei
Wieder, wieder, wieder, wieder, was uns verbindet sind wir zwei
Freunde lachen, Freunde teilen
So stark wie das Erlebte kann nichts vereinen
Wir sind zurück und frei wie der Wind
Mit stolzen Segeln, hart am Wind
Vor uns das weite Meer
Dann plötzlich Straßenteer
Dann diese große Stadt
Gerade rein und raus
Ganz wie im Freudenhaus
Hier kriegt man kein Applaus
Wir wollten alles, sind gierig, fast süchtig nach diesem einen Spiel
Es nennt sich, Zug um Zug und Zug für Zug ins ferne Ziel Neue Bilder, neue Länder, neue Leute, wir holen alles raus
Komm schon wir halten nicht an, da ist noch was und noch was, wir brechen auf
Wir waren wie besessen
Von allen diesen Menschen
Die uns ohne was zu kriegen
Ein Lächeln schenken
Die uns mit glücklichen Augen ihre Heimat zeigen
Die mit uns einen trinken und Erinnerungen teilen
Wir waren und sind wie besessen
Von all dieser Schönheit
Zwischen überlauten Straßen
Und einsamen Gassen
Müde und erschöpft, mit Flugzeugen im Bauch
Lichten wir den Anker, und steigen erst mal aus
Philipp Burger
© THE ROYALTY NETWORK INC.
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