Hassliebe Songtext
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Ein roter Stier, der den Weg verstellt
Du warst nie eine Arche, gehörst nur dem der dir gefällt
Hältst mich an Ketten, hältst mich allein
Pulsierst in meinen Adern und quälst mich, nur um da zu sein
Meine Liebe, du willst mein Leben
Bist die Farbe des Blutes, offene Wunden erzählen
Ich bin nicht dein Sklave, ja du liebst mich nicht
Ich nehme mein Herz und du bist was bricht
Fahr doch zur Hölle, denn du gibst mir nichts
Du warst nie eine Arche, gehörst nur dem der dir gefällt
Hältst mich an Ketten, hältst mich allein
Pulsierst in meinen Adern und quälst mich, nur um da zu sein
Meine Liebe, du willst mein Leben
Bist die Farbe des Blutes, offene Wunden erzählen
Ich bin nicht dein Sklave, ja du liebst mich nicht
Ich nehme mein Herz und du bist was bricht
Fahr doch zur Hölle, denn du gibst mir nichts
Ich glaube nicht mehr, was du versprichst
Fass mich nicht an, denn ich kenne dein Ziel
Der Glaube ist erloschen, du treibst ein falsches Spiel
Ja ich fühle, wenn du mich verletzt
Waffe in törichten Händen - Leid ist dein mieses Geschäft
Bist Illusion, ein frommes Gebet
Eine Hure des Glücks, für Heuchelei ist es zu spät
Ich bin nicht dein Sklave, ja du liebst mich nicht
Ich nehme mein Herz und du bist was bricht
Fahr doch zur Hölle, denn du gibst mir nichts
Ich glaube nicht mehr, was du versprichst
Deine Methoden sind mir längst klar
Du bist die eine Lüge, nur die Schmerzen sind wahr
Auf deine miesen Tricks ist Verlass
Jetzt lieb ich deinen Bruder - den Hass
Ich bin nicht dein Sklave, ja du liebst mich nicht Ich nehme mein Herz und du bist was bricht
Fahr doch zur Hölle, denn du gibst mir nichts
Ich glaube nicht mehr, was du versprichst
Fass mich nicht an, denn ich kenne dein Ziel
Der Glaube ist erloschen, du treibst ein falsches Spiel
Ja ich fühle, wenn du mich verletzt
Waffe in törichten Händen - Leid ist dein mieses Geschäft
Bist Illusion, ein frommes Gebet
Eine Hure des Glücks, für Heuchelei ist es zu spät
Ich bin nicht dein Sklave, ja du liebst mich nicht
Ich nehme mein Herz und du bist was bricht
Fahr doch zur Hölle, denn du gibst mir nichts
Ich glaube nicht mehr, was du versprichst
Deine Methoden sind mir längst klar
Du bist die eine Lüge, nur die Schmerzen sind wahr
Auf deine miesen Tricks ist Verlass
Jetzt lieb ich deinen Bruder - den Hass
Ich bin nicht dein Sklave, ja du liebst mich nicht Ich nehme mein Herz und du bist was bricht
Fahr doch zur Hölle, denn du gibst mir nichts
Ich glaube nicht mehr, was du versprichst
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