Hauch Von L'amour Songtext
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Im Tale funkeln Lichter
einer ungezähmten Stadt.
Es ist kalt, nimm meine Hand!
Wie wärmt so schön der Becher
mit heißem Ingwer-Tee;
ganz nah, sich zugewandt.
Sankt Michael läßt Glocken läuten,
Wind weht leis davon.
Trägt der Wind uns diese Töne - bleibt's Spekulation?
Das weiß ich nicht...
Die Straßen sind verregnet,
es ist dunkel in der Stadt.
Ich begleit' dich noch ein Stück auf deinem Weg.
Diese Wärme, diese Nähe,
diese Worte so vertraut.
Ein Dejà-vu? Schon mal erlebt?
Dann wie Magneten vor der Tür.
Wir wärmten uns ja nur.
Den Abend noch nicht satt gefühlt.
Ein Hauch schon von l'amour?
Das weiß ich nicht...
Laß uns wieder spinnen,
daß der Wind die Töne trägt,
in dem Schauspiel uns'rer Phantasie!
Leiser werd'n die Töne zwar,
der Wind hat sich gedreht,
doch vergessen können wir uns nie.
Denn wir sind wie zwei Magneten,
stoßen ab und zieh'n uns an
auf der Suche nach der Wärme,
doch verklingt sie irgendwann?
Das hoff' ich nicht...
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