Heimatlied Songtext

Hörst du den KLang aus meinem Land, manchmal tönt er in der ferne, wie das brumpfgeschrei des Hirsches tief im Wald.Süße Melodien ihre Loops hier ziehn wie der Falke in den Wolken, von der Gans und von den Drums das echo schallen.
Und der Bass, tief und krass so wie meine grünen Täler wo das Bächlein seinen weg sich stätig ballt. Selbst der Hirt pfeift sich sein Liad, wenn seine Herde auf der Alm graßt. Da herum wo ich wohn in meinem Land.
Refrain:
Und ich frag: hörst du die Beats aus der Heimat,wie der Schnee auf den Bergen so fresh, und die flows dieser Welt sind so steinhart sag mir kannst du die Vipes den nicht spüren?
Siehst du das Meer den weiten Strand da wird mir weich vor lauter Dünen ja und schmeckst du die Luft dieser salzige geruch der Wind weht hart nur Testaphynen. Über den schallen der Möwe dann erwacht dein Herz, die Gedanken fliegen über den Horizont. Du fühlst dich frei wie ein Löwe und fürchtest keinen Schmerz du bist zu Hause in deinem Heimatland!
Refrain:
Und ich frag:hörst du die Beats aus der Heimat,wie der Wind auf den Dünen soo frisch und die Flows in Ägypten sind so steinhart kannst du die vipes denn nicht spüren.
Kennst du das Gefühl, dass du deine Heimat nicht kennst weil das Wort: Heimat dich beinahe begrenzt? Wo du dich wohl fühlst, da bist du daheim wo das Leben dich hinführt, bist du nicht allein. Ich bin oft umgezogen, von A nach B doch ich hab mich gewehrt, doch dann war es okay. Ich mein im nach hinein hab ich wieder Freunde gefunden, denn für mich ist die Heimat mir den Leuten verbunden. Verbracht etliche Stunden an verschiedenen Festern hab noch keines vergessen seid euch sicher ich denk dran. Und guckt euch die Welt an, es gibt so viele Plätze ein PROST auf die Heimat ist bestimmt nicht die letzte.
hört ihr die Beats aus der Heimat,wie der Schnee auf den Bergen so fresh, und die flows dieser Welt sind so steinhart sag mir könnt ihr die Vipes den nicht spüren?(2 mal)