Herbst Songtext
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Alle Blätter tanzen schon
losgelöst von ihrem Thron
taumeln sacht hernieder
und wehen dahin
im kühlen Wind
wo ich saß einst unter dem Flieder
Welk wie dies Blatt, so ist meine Haut
mein Haar ist an Jahren schon ergraut
mein Rücken beugt sich nieder
und mein Augenlicht
losgelöst von ihrem Thron
taumeln sacht hernieder
und wehen dahin
im kühlen Wind
wo ich saß einst unter dem Flieder
Welk wie dies Blatt, so ist meine Haut
mein Haar ist an Jahren schon ergraut
mein Rücken beugt sich nieder
und mein Augenlicht
erkennt fast nicht
den Heimatort dort wieder
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten
daß ich so traurig bin
der Flieder blüht nächstes Jahr wieder
doch die Rosen welken im Wind
Einst hab ich hier meine Lieder gemacht
hab nachgedacht und die Welt verlacht
geschwelgt in Gedanken an Liebe
die damals so warm
mein Herz hat umarmt
und voll Blüten ward der Flieder
Ich war wie das torkelnde Blatt dort im Wind
taumelte hier und dort einmal hin
hab mich oft unter den Flieder gelegt
der damals so jung
doch frag ich mich nun
habe ich wirklich gelebt?
den Heimatort dort wieder
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten
daß ich so traurig bin
der Flieder blüht nächstes Jahr wieder
doch die Rosen welken im Wind
Einst hab ich hier meine Lieder gemacht
hab nachgedacht und die Welt verlacht
geschwelgt in Gedanken an Liebe
die damals so warm
mein Herz hat umarmt
und voll Blüten ward der Flieder
Ich war wie das torkelnde Blatt dort im Wind
taumelte hier und dort einmal hin
hab mich oft unter den Flieder gelegt
der damals so jung
doch frag ich mich nun
habe ich wirklich gelebt?
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