Herbstwind Songtext
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Leise durchstreife ich die Wälder
mit Augen, mit Augen die stets wachsam sind
der Wind, mein ständiger Begleiter
weist mir den Weg, er reist geschwindt
Auf seiner wilden Reise durch die Nacht
er niemals inne hält
unaufhaltsam, wie besessen
bis jedes Blatt vom Baume fällt
dem herbstwind zu begegnen
doch siegen weiß er, wird er nie, muss sich immer ergeben
Dem Kampfe sieht er ins Gesicht
Lässt sich nicht unterjochen
Unermüdlich scheint die Schlacht
wird jedes Jahr gefochten
Der Wind greift an, pfeift duuchs Geäst
und lässt den Baum erbeben
ein leichter Gegner ist er nicht
doch wird er sich ergeben
Und als die Nacht zum Tage wird
der Herbstwind streckt ihn nieder
die Sonne die durch die Wolken bricht
sieht den gefallenen Krieger
Mit blutig roter Kampfestracht zieht er voran in die große Schlacht
mit Augen, mit Augen die stets wachsam sind
der Wind, mein ständiger Begleiter
weist mir den Weg, er reist geschwindt
Auf seiner wilden Reise durch die Nacht
er niemals inne hält
unaufhaltsam, wie besessen
bis jedes Blatt vom Baume fällt
dem herbstwind zu begegnen
doch siegen weiß er, wird er nie, muss sich immer ergeben
Dem Kampfe sieht er ins Gesicht
Lässt sich nicht unterjochen
Unermüdlich scheint die Schlacht
wird jedes Jahr gefochten
Der Wind greift an, pfeift duuchs Geäst
und lässt den Baum erbeben
ein leichter Gegner ist er nicht
doch wird er sich ergeben
Und als die Nacht zum Tage wird
der Herbstwind streckt ihn nieder
die Sonne die durch die Wolken bricht
sieht den gefallenen Krieger
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