Herr Jesu, Gnadensonne Songtext
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Herr Jesu, Gnadensonne,
Wahrhaftes Lebenslicht,
Laß Leben, Licht und Wonne
Mein blödes Angesicht
Nach deiner Gnad erfreuen
Wahrhaftes Lebenslicht,
Laß Leben, Licht und Wonne
Mein blödes Angesicht
Nach deiner Gnad erfreuen
Und meinen Geist erneuen,
Mein Gott, versag mirs nicht.
2. Vergieb mir meine Sünden,
Und wirf sie hinter dich,
Laß allen Zorn verschwinden,
Und hilf genädiglich;
Laß deine Friedensgaben
Mein armes Herze laben.
Ach Herr, erhöre mich.
3. Vertreib aus meiner Seelen
Den alten Adamssinn,
Und laß mich dich erwählen,
Auf daß ich mich forthin
Zu deinem Dienst ergebe
Und dir zu Ehren lebe,
Weil ich erlöset bin.
4. Befördre dein Erkenntnis
In mir, mein Seelenhort,
Und öffne mein Verständnis
Durch dein heiliges Wort,
Damit ich an dich gläube
Und in der Wahrheit bleibe
Zu Trotz der Höllenpfort.
5. Tränk mich an deinen Brüsten,
Und kreuzge mein Begier
Samt allen bösen Lüsten,
Auf daß ich für und für
Der Sündenwelt absterbe
Und nach dem Fleisch verderbe,
Hingegen leb in dir.
6. Ach zünde deine Liebe
In meiner Seelen an,
Daß ich aus innerm Triebe
Dich ewig lieben kann
Und dir zum Wohlgefallen
Beständig möge wallen
Auf rechter Lebensbahn.
7. Nun, Herr, verleih mir Stärke,
Verleih mir Kraft und Mut,
Denn das sind Gnadenwerke,
Die dein Geist schafft und thut;
Hingegen meine Sinnen,
Mein Lassen und Beginnen
Ist böse und nicht gut.
8. Darum, du Gott der Gnaden,
Du Vater aller Treu,
Wend allen Seelenschaden,
Und mach mich täglich neu,
Gieb, daß ich deinen Willen
Stets suche zu erfüllen,
Und steh mir kräftig bei.
Mein Gott, versag mirs nicht.
2. Vergieb mir meine Sünden,
Und wirf sie hinter dich,
Laß allen Zorn verschwinden,
Und hilf genädiglich;
Laß deine Friedensgaben
Mein armes Herze laben.
Ach Herr, erhöre mich.
3. Vertreib aus meiner Seelen
Den alten Adamssinn,
Und laß mich dich erwählen,
Auf daß ich mich forthin
Zu deinem Dienst ergebe
Und dir zu Ehren lebe,
Weil ich erlöset bin.
4. Befördre dein Erkenntnis
In mir, mein Seelenhort,
Und öffne mein Verständnis
Durch dein heiliges Wort,
Damit ich an dich gläube
Und in der Wahrheit bleibe
Zu Trotz der Höllenpfort.
5. Tränk mich an deinen Brüsten,
Und kreuzge mein Begier
Samt allen bösen Lüsten,
Auf daß ich für und für
Der Sündenwelt absterbe
Und nach dem Fleisch verderbe,
Hingegen leb in dir.
6. Ach zünde deine Liebe
In meiner Seelen an,
Daß ich aus innerm Triebe
Dich ewig lieben kann
Und dir zum Wohlgefallen
Beständig möge wallen
Auf rechter Lebensbahn.
7. Nun, Herr, verleih mir Stärke,
Verleih mir Kraft und Mut,
Denn das sind Gnadenwerke,
Die dein Geist schafft und thut;
Hingegen meine Sinnen,
Mein Lassen und Beginnen
Ist böse und nicht gut.
8. Darum, du Gott der Gnaden,
Du Vater aller Treu,
Wend allen Seelenschaden,
Und mach mich täglich neu,
Gieb, daß ich deinen Willen
Stets suche zu erfüllen,
Und steh mir kräftig bei.
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