Herzblut Songtext

Enkelz

von Mehr Songtexte

Herzblut Songtext
Herzblut

Ich sitze hier zuhause, mein Körper ist so leer, meine Gedanken sind bei dir, doch du willst sie gar nicht mehr, wo ist all der Ärger hin, der Seelenstress, die Qual?
Es bleiben nur die guten Zeiten, so ist es nun mal.

Mein Herz es schreit nach dir, doch du hörst es einfach nicht, du bist so weit weg von mir, und der Nebel lichtet sich.

Irgendeine Kälte, durchfährt grade meine Haut, ich glaube es ist die Einsamkeit, die durch mein Fenster schaut, mein Bett es ist so kalt und leer, dein Duft ist nicht mehr da, deine Aura schwebt umher doch sichtbar unsichtbar

Mein Herz es schreit nach dir, doch du hörst es einfach nicht, du bist so weit weg von mir, und der Nebel lichtet sich.

Die letzte Nacht bei dir, sie war so tief und wunderbar, warum kann es nicht immer so sein, wir warn uns schrecklich nah!

Mein Herz es schreit nach dir, doch du spürst es einfach nicht, geh noch nicht fort von mir, den irgendwo brennt unser Licht.