Hinter Einem Lächeln Songtext
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Mutter hat das Gute, leichte Leben nie vermisst,
und wenn doch, verbarg Sie's hinter einem Lächeln.
Sie wollte niemals mehr als einfach Frau und Mutter sein,
und wenn doch, verbarg Sie's hinter einem Lächeln.
Das Einzige, was immer wirklich wichtig für Sie schien,
war das Glück von Ihrem Mann und Ihren Kindern.
Sie wollte gar nichts Anderes, als für uns nur da zu sein,
und wenn doch, verbarg Sie's hinter einem Lächeln.
Vater ging bisweilen aus, Sie blieb gern allein zuhaus,
und wenn doch, verbarg Sie's hinter einem Lächeln.
Sie wollte niemals mehr als einfach Frau und Mutter sein,
und wenn doch, verbarg Sie's hinter einem Lächeln.
Das Einzige, was immer wirklich wichtig für Sie schien,
war das Glück von Ihrem Mann und Ihren Kindern.
Sie wollte gar nichts Anderes, als für uns nur da zu sein,
und wenn doch, verbarg Sie's hinter einem Lächeln.
Vater ging bisweilen aus, Sie blieb gern allein zuhaus,
und wenn nicht, verbarg Sie's hinter einem Lächeln.
Und es machte Ihr nichts aus, dass Er Ihr niemals Blumen schenkte,
und wenn doch, verbarg Sie's hinter einem Lächeln.
Dass man sich bei Ihr bedankte, hat Sie nie von uns erwartet,
und wenn doch, wir kamen nie auf den Gedanken.
Und dass Vater nicht mehr zärtlich war, das schien Sie nicht zu kränken,
und wenn doch, verbarg Si 's hinter einem Lächeln.
Frühmorgens ging Sie fort und auf dem Küchenboard,
haben wir dann Ihren Brief gesehen.
Wir starrten eine Weile, auf Ihre engen Zeilen,
es fiel uns ziemlich schwer, Sie zu verstehen.
Sie schrieb: "Die Kinder zieh'n bald aus",
die sind jetzt aus dem Gröbsten raus,
ich glaub', ich brauch für Sie nicht mehr zu lächeln.
Nun denk ich mal an mich,
ein bisschen Liebe brauch auch ich,
der Abschied fällt nicht schwer für mich,
und wenn doch, verberg ich's hinter einem Lächeln.
Hinter einem Lächeln.
(Dank an Ottmar für den Text)
Und es machte Ihr nichts aus, dass Er Ihr niemals Blumen schenkte,
und wenn doch, verbarg Sie's hinter einem Lächeln.
Dass man sich bei Ihr bedankte, hat Sie nie von uns erwartet,
und wenn doch, wir kamen nie auf den Gedanken.
Und dass Vater nicht mehr zärtlich war, das schien Sie nicht zu kränken,
und wenn doch, verbarg Si 's hinter einem Lächeln.
Frühmorgens ging Sie fort und auf dem Küchenboard,
haben wir dann Ihren Brief gesehen.
Wir starrten eine Weile, auf Ihre engen Zeilen,
es fiel uns ziemlich schwer, Sie zu verstehen.
Sie schrieb: "Die Kinder zieh'n bald aus",
die sind jetzt aus dem Gröbsten raus,
ich glaub', ich brauch für Sie nicht mehr zu lächeln.
Nun denk ich mal an mich,
ein bisschen Liebe brauch auch ich,
der Abschied fällt nicht schwer für mich,
und wenn doch, verberg ich's hinter einem Lächeln.
Hinter einem Lächeln.
(Dank an Ottmar für den Text)
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