Hinter Mir Die Tür Zu Songtext
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Ich mache nichts so gern, wie hinter mir die Tür zu,ich lasse nichts so gerne draußen, wie die Welt.Und ich bin nichts so gerne los, wie diese Irren,die sich jagen und hetzen, was das Zeug hält.Ich bin oft nirgendwo so gerne, wie zu Hause,denn da spür' ich einen Rest von Sicherheit.Da kann ich Atem holen, und mich suchen,bis ich mich finde, daß dauert oft schon längere Zeit.Sind wir nicht alle schon so maßlos irritiert,das mancher denkt, ich will doch nur mehr meine Ruh.Sind denn nicht viele schon so maßlos frustriert,sie machen nichts so gern, wie hinter sich die Tür zu.Das ist der Kampf da draußen, jeder gegen jeden.So wenig Sieger, und so viele, die verlier'n.Das ist ein Kampf da draußen, Streß gegen Leben.Wird er nicht sinnlos, weil er längst zu nichts mehr führt,weil jeder der gewinnt, trotzdem verliert.Ich mache nichts so gern, wie hinter mir die Tür zu,ich lasse nichts so gerne draußen, wie die Welt.Und ich bin nichts so gerne los, wie diese Irren,die sich jagen und hetzen, was das Zeug hält.Ich bin oft nirgendwo so gerne, wie zu Hause,da spür' ich einen Rest von Sicherheit.Da kann ich Atem holen, und mich suchen,bis ich mich finde, das dauert oft schon längere Zeit.Ich mache nichts so gern, wie hinter mir die Tür zu,ich lasse nichts so gerne draußen, wie die Welt.Und ich bin nichts so gerne los, wie diese Irren,die sich jagen und hetzen, was das Zeug hält.
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