Hinterland Songtext
Hinterland - Casper
Stophe 1:
Raus von hier, das Taube spür'n
Nehme nie zu viel, bisschen für's Bauchgefühl
Die falschen Drogen zur richtigen Zeit
Werf' ein Schatten, wo das Licht nie scheint, für kurze zeit
Und über Nebenstraßen abends
Immer Wasser bis zum Hals, lieber Regenpark ertragen
Sprachlos, tanzen statt reden
Stophe 1:
Raus von hier, das Taube spür'n
Nehme nie zu viel, bisschen für's Bauchgefühl
Die falschen Drogen zur richtigen Zeit
Werf' ein Schatten, wo das Licht nie scheint, für kurze zeit
Und über Nebenstraßen abends
Immer Wasser bis zum Hals, lieber Regenpark ertragen
Sprachlos, tanzen statt reden
So müde von der Stadt, die nie schläft, bleib in Bewegung
Hörst du den Chor, schief und doch schön
Höhenleicht daneben, bisschen tiefengewöhn'
Mit großen Augen zwischen Bahnschiene und Schrebergärten
Arm in Arm singend über Leben, die wir nie leben werden
So wie das Ding hier nun mal läuft
Kleinganoven-Beichte mit zwei Fingern überkreuz
Wir sind Legenden, wir selbst
Gemeinsam vorm Ende der Welt
Willkommen zu Haus'
Refrain:
Wo jeder Tag aus Warten besteht
Und die Zeit scheinbar nie vergeht
In diesem Hinterland, verdammtes Hinterland
Wo Gedanken im Wind verwehen
Und die Zeit scheinbar nie vergeht
Geliebtes Hinterland, Willkommen im Hinterland
Strophe 2: Immer Steine schmeißen, Hauptsache laut
Für alles zu haben, für kaum was zu gebrauchen
In diesen Hinterwelten getrieben von Kindergeld
Wenn Taten mehr sagen als Worte, sowie Stille selbst
Man gibt uns gut zu verstehen
die leeren Gläser der Theke sind beste Lupen aufs leben
Und am aus der Straßenlaternen um 11
Gemeinsam am Ende der Welt
Willkommen Zuhaue
Refrain:
Wo jeder Tag aus Warten besteht
Und die Zeit scheinbar nie vergeht
In diesem Hinterland, verdämmtes Hinterland
Wo Gedanken im Wind verwehen
Und die Zeit scheinbar nie vergeht
Geliebtes Hinterland, Willkommen im Hinterland
(Dank an Irini Brauer und Julia für den Text)
Hörst du den Chor, schief und doch schön
Höhenleicht daneben, bisschen tiefengewöhn'
Mit großen Augen zwischen Bahnschiene und Schrebergärten
Arm in Arm singend über Leben, die wir nie leben werden
So wie das Ding hier nun mal läuft
Kleinganoven-Beichte mit zwei Fingern überkreuz
Wir sind Legenden, wir selbst
Gemeinsam vorm Ende der Welt
Willkommen zu Haus'
Refrain:
Wo jeder Tag aus Warten besteht
Und die Zeit scheinbar nie vergeht
In diesem Hinterland, verdammtes Hinterland
Wo Gedanken im Wind verwehen
Und die Zeit scheinbar nie vergeht
Geliebtes Hinterland, Willkommen im Hinterland
Strophe 2: Immer Steine schmeißen, Hauptsache laut
Für alles zu haben, für kaum was zu gebrauchen
In diesen Hinterwelten getrieben von Kindergeld
Wenn Taten mehr sagen als Worte, sowie Stille selbst
Man gibt uns gut zu verstehen
die leeren Gläser der Theke sind beste Lupen aufs leben
Und am aus der Straßenlaternen um 11
Gemeinsam am Ende der Welt
Willkommen Zuhaue
Refrain:
Wo jeder Tag aus Warten besteht
Und die Zeit scheinbar nie vergeht
In diesem Hinterland, verdämmtes Hinterland
Wo Gedanken im Wind verwehen
Und die Zeit scheinbar nie vergeht
Geliebtes Hinterland, Willkommen im Hinterland
(Dank an Irini Brauer und Julia für den Text)
GRIFFEY, BENJAMIN / BETCHER, KONRAD / GANTER, MARKUS / KORBACH, JAN / GROPPER, KONSTANTIN
© Universal Music Publishing Group
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