Hitmix Songtext
Dich seh' ich bestimmt nicht mehr wieder
Denn der Himmel lässt nicht jeden rein
Ich laufe seit Tagen auf Scherben
Ich wünschte ich könnte dir noch einmal verzeihen
Es schüttet seit Tagen aus Eimern
Denn selbst Petrus will dich nicht mehr sehen
Fällst du mir auch komplett vor die Füße
Ich wette, ich könnte dich dann auch nicht verstehen
Flucht nach vorn, Flucht nach vorn
Denn der Himmel lässt nicht jeden rein
Ich laufe seit Tagen auf Scherben
Ich wünschte ich könnte dir noch einmal verzeihen
Es schüttet seit Tagen aus Eimern
Denn selbst Petrus will dich nicht mehr sehen
Fällst du mir auch komplett vor die Füße
Ich wette, ich könnte dich dann auch nicht verstehen
Flucht nach vorn, Flucht nach vorn
Denn wer zurückblickt hat verloren
Flucht nach vorn, Flucht nach vorn
Da ist noch so viel für uns drin
Aber es nagt an meiner Seele
Dass er noch immer auf dich steht
Flucht nach vorn, Flucht nach vorn
Doch jeder kämpft solang es geht
Mal bist du da, sinnlich und weich
Dann wieder völlig unerreicht
Dein Feuer zerstört mich
Und doch ziehst du mich an
Mal siehst du mich
Dann wieder nicht
Doch bist du bei ihm
Dann tötet es mich
So sehr es auch weh tut
Ich sterbe für dich
Denn wir waren, wir sind, wir bleiben Immer noch stark und verdammt noch mal, unbesiegt
Denn wir waren, wir sind, wir bleiben
Völlig verrückt und das Beste was es gibt
Bis zum letzten Atemzug
Ich schreie es laut heraus
Du stehst auf meinem Herzen
Wie ein Tattoo auf der Haut
Bis zum letzten Atemzug
Mit Rüstung und mit Schwert
Werd' ich um dich kämpfen
Auch wenn es mich zerstört
Der Kaffee ist kalt
Und der Boden wird grad gewischt
Ich bin der einzige Gast
Der hier um drei Uhr nachts noch ist
So fühlt sich wohl ein ausgesetzter Hund
Doch bei dir läuft sicher wieder alles rund
Gut, dass Männer nie weinen
Sowas wirst du nie sehen
Wir sind so hart wie Stein
Uns fehlt einfach das Gen
Gut, dass Männer nie weinen
Sowas tun Kerle nicht
Und diese Träne im Gesicht
Sie ist nicht für dich
Ich hab alles entsorgt und das schon letztes Jahr
Nicht ein Haar liegt hier mehr rum
Doch das du zurück bist ist mehr als ungewohnt
Dein Kajal ist verschmiert, seine Liebe nicht echt
Man sieht dir an wie weh es tut
Warum ich wohl wusste, das mit euch geht niemals gut
Wer, wie, was, warum
Tausend Fragezeichen
Wer, wie, was, warum
Hör' doch auf zu zweifeln
Denn du wirst schon sehen
Glaub doch einfach an die Liebe
Nur manchmal kommt es anders
Im Eifer des Gefechts
Aber eins kann ich dir schwören
Meine Liebe, sie war echt
(Diese Nacht)
(Diese Nacht)
Die Stadt vibriert, der Klub pulsiert
Du und ich, wir sind dabei
Das Neonlicht, das den Schatten bricht
Zieht uns immer tiefer rein
Wir tanzen im Herztakt
Ich lass dich einfach nicht mehr los
Und alles scheint unendlich groß
In dieser Nacht
Fliegen wir mit Überschall
In dieser Nacht
Wenn die Zeit für uns stehen bleibt
In dieser Nacht
Erleben wir die beste Zeit
In dieser Nacht
Auch wenn morgen nichts mehr über bleibt
Diese Nacht
Ich drücke auf Repeat (ein letztes mal)
Ich drücke auf Repeat (hab keine Wahl)
Wie friert man den Moment ein?
Ich will doch nur bei dir sein
Ich drücke auf Repeat (ein letztes mal)
Ich drücke auf Repeat (hab keine Wahl)
Bevor es unsere Liebe einfach nicht mehr gibt
Ich drücke auf Repeat (ein letztes mal)
Flucht nach vorn, Flucht nach vorn
Da ist noch so viel für uns drin
Aber es nagt an meiner Seele
Dass er noch immer auf dich steht
Flucht nach vorn, Flucht nach vorn
Doch jeder kämpft solang es geht
Mal bist du da, sinnlich und weich
Dann wieder völlig unerreicht
Dein Feuer zerstört mich
Und doch ziehst du mich an
Mal siehst du mich
Dann wieder nicht
Doch bist du bei ihm
Dann tötet es mich
So sehr es auch weh tut
Ich sterbe für dich
Denn wir waren, wir sind, wir bleiben Immer noch stark und verdammt noch mal, unbesiegt
Denn wir waren, wir sind, wir bleiben
Völlig verrückt und das Beste was es gibt
Bis zum letzten Atemzug
Ich schreie es laut heraus
Du stehst auf meinem Herzen
Wie ein Tattoo auf der Haut
Bis zum letzten Atemzug
Mit Rüstung und mit Schwert
Werd' ich um dich kämpfen
Auch wenn es mich zerstört
Der Kaffee ist kalt
Und der Boden wird grad gewischt
Ich bin der einzige Gast
Der hier um drei Uhr nachts noch ist
So fühlt sich wohl ein ausgesetzter Hund
Doch bei dir läuft sicher wieder alles rund
Gut, dass Männer nie weinen
Sowas wirst du nie sehen
Wir sind so hart wie Stein
Uns fehlt einfach das Gen
Gut, dass Männer nie weinen
Sowas tun Kerle nicht
Und diese Träne im Gesicht
Sie ist nicht für dich
Ich hab alles entsorgt und das schon letztes Jahr
Nicht ein Haar liegt hier mehr rum
Doch das du zurück bist ist mehr als ungewohnt
Dein Kajal ist verschmiert, seine Liebe nicht echt
Man sieht dir an wie weh es tut
Warum ich wohl wusste, das mit euch geht niemals gut
Wer, wie, was, warum
Tausend Fragezeichen
Wer, wie, was, warum
Hör' doch auf zu zweifeln
Denn du wirst schon sehen
Glaub doch einfach an die Liebe
Nur manchmal kommt es anders
Im Eifer des Gefechts
Aber eins kann ich dir schwören
Meine Liebe, sie war echt
(Diese Nacht)
(Diese Nacht)
Die Stadt vibriert, der Klub pulsiert
Du und ich, wir sind dabei
Das Neonlicht, das den Schatten bricht
Zieht uns immer tiefer rein
Wir tanzen im Herztakt
Ich lass dich einfach nicht mehr los
Und alles scheint unendlich groß
In dieser Nacht
Fliegen wir mit Überschall
In dieser Nacht
Wenn die Zeit für uns stehen bleibt
In dieser Nacht
Erleben wir die beste Zeit
In dieser Nacht
Auch wenn morgen nichts mehr über bleibt
Diese Nacht
Ich drücke auf Repeat (ein letztes mal)
Ich drücke auf Repeat (hab keine Wahl)
Wie friert man den Moment ein?
Ich will doch nur bei dir sein
Ich drücke auf Repeat (ein letztes mal)
Ich drücke auf Repeat (hab keine Wahl)
Bevor es unsere Liebe einfach nicht mehr gibt
Ich drücke auf Repeat (ein letztes mal)
Hermann Niesig, Michael Wendler
© Rudi Schedler Musikverlag GmbH
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