Hoch Zu Den Sternen Songtext
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Kyra:
Ohhh...
Die Zeit steht still
mein Kopf ist so leer
und egal was heute war
du findest keinen Ausweg mehr
hast stundenlang gebetet,
dass du das Licht wieder siehst
Ohhh...
Die Zeit steht still
mein Kopf ist so leer
und egal was heute war
du findest keinen Ausweg mehr
hast stundenlang gebetet,
dass du das Licht wieder siehst
dass du nicht hier draußen bleiben musst
und in dieser Kälte frierst,
dein Weg bleibt dir versperrt
du suchst verzweifelt
nach dem Sinn
egal wie weit du gelaufen bist
Kilometer in das Leid
und egal was jetzt noch kommen wird
hängt mit voller Kraft daran
das du nicht ganz alleine bist,
in Gedanken sind wir da
falte weiter deine Hände
und glaube fest daran
das der Herr dich bald erhören wird,
und er meint es endet dann
irgendwann wirst du dich fragen,
wozu der ganze Scheiss
dann schau hoch in den Himmel
und denk nicht an den Preis
Hirbod:
an den preis,
den du dann zahlen musst,
wenn du die falschen wege wählst
fehlgedacht nicht aus dem bauch
es ist wichtig wie du lebst
du darfst nicht alles von bord werfen
glaub an dich
glaub fest daran und halt dein kopf hoch
mein freund
ich hab so viel gesehn und immer noch tief gefallen
glaubst du nicht,
narben zeichen meinen köper aus
schau mich an wie stramm ich bin
lass dich nicht unterkriegen
auch wenn du fällst
steh wieder auf
es gibt im leben höhen und tiefen
ich nutze nur dir höhen aus
mir haben viele gesagt
hirbod du bist ein taugenichts
schau ma wo ich stehe
mich kennt man jetzt
die anderen nicht
hör nicht auf andere
hör aus dich selbst
dann kann alles gehn
lass dich nicht manipolieren
geh dein weg du musst alles geben
wie oft machst du dinge
von den du weißt
das darfst du nicht
geritten vom teufel
der in deim kopf sitzt
doch das macht doch nichts
jeder begeht ma sünden
doch daraus musst du lernen
wenns dir schlecht geht
dann schau doch einfach hoch zu den stern
Cecco:
schau nicht hoch zu den sternen
wenn du am laufen
bist du könntest stolpern
bis du nicht mehr weißt
wer du selber bist
bis du vergisst
wo du herkommst
und was du warst
denn was du bist
liegt an dir
wie ne große last
in dieser kalten welt
frierst du wie ein hund
ohne fell
einsamkeit wird zu geld
wie in einem stunden hotel
du fragst dich
wer zeigt mir den weg
wer zeigt mir
wie es geht
das leben ist ein weiter weg
(bleib stark)
und gib nicht einfach so auf
(denn wenn du aufgibst)
warten die anderen schon drauf
versuch immer zu kämpfen
egal wie schwer es ist
und zeig den leuten was du kannst
wie stark du wirklich bist
versuchen deinen mann zu stehen
(lauf weiter)
der raum des lebens
wird nicht schmal
(nur noch weiter)
kämpfe für das
(woran du glaubst)
dann wirst du es schaffen,
die anderen fressen den staub
es ist nicht immer leicht
das leben ist so kompliziert
aber willst du das dein herz(so schnell erfriert)
das leben ist nen kampf
egal was dir widerfährt,
glaub an dich und dann bist du was wert.
und in dieser Kälte frierst,
dein Weg bleibt dir versperrt
du suchst verzweifelt
nach dem Sinn
egal wie weit du gelaufen bist
Kilometer in das Leid
und egal was jetzt noch kommen wird
hängt mit voller Kraft daran
das du nicht ganz alleine bist,
in Gedanken sind wir da
falte weiter deine Hände
und glaube fest daran
das der Herr dich bald erhören wird,
und er meint es endet dann
irgendwann wirst du dich fragen,
wozu der ganze Scheiss
dann schau hoch in den Himmel
und denk nicht an den Preis
Hirbod:
an den preis,
den du dann zahlen musst,
wenn du die falschen wege wählst
fehlgedacht nicht aus dem bauch
es ist wichtig wie du lebst
du darfst nicht alles von bord werfen
glaub an dich
glaub fest daran und halt dein kopf hoch
mein freund
ich hab so viel gesehn und immer noch tief gefallen
glaubst du nicht,
narben zeichen meinen köper aus
schau mich an wie stramm ich bin
lass dich nicht unterkriegen
auch wenn du fällst
steh wieder auf
es gibt im leben höhen und tiefen
ich nutze nur dir höhen aus
mir haben viele gesagt
hirbod du bist ein taugenichts
schau ma wo ich stehe
mich kennt man jetzt
die anderen nicht
hör nicht auf andere
hör aus dich selbst
dann kann alles gehn
lass dich nicht manipolieren
geh dein weg du musst alles geben
wie oft machst du dinge
von den du weißt
das darfst du nicht
geritten vom teufel
der in deim kopf sitzt
doch das macht doch nichts
jeder begeht ma sünden
doch daraus musst du lernen
wenns dir schlecht geht
dann schau doch einfach hoch zu den stern
Cecco:
schau nicht hoch zu den sternen
wenn du am laufen
bist du könntest stolpern
bis du nicht mehr weißt
wer du selber bist
bis du vergisst
wo du herkommst
und was du warst
denn was du bist
liegt an dir
wie ne große last
in dieser kalten welt
frierst du wie ein hund
ohne fell
einsamkeit wird zu geld
wie in einem stunden hotel
du fragst dich
wer zeigt mir den weg
wer zeigt mir
wie es geht
das leben ist ein weiter weg
(bleib stark)
und gib nicht einfach so auf
(denn wenn du aufgibst)
warten die anderen schon drauf
versuch immer zu kämpfen
egal wie schwer es ist
und zeig den leuten was du kannst
wie stark du wirklich bist
versuchen deinen mann zu stehen
(lauf weiter)
der raum des lebens
wird nicht schmal
(nur noch weiter)
kämpfe für das
(woran du glaubst)
dann wirst du es schaffen,
die anderen fressen den staub
es ist nicht immer leicht
das leben ist so kompliziert
aber willst du das dein herz(so schnell erfriert)
das leben ist nen kampf
egal was dir widerfährt,
glaub an dich und dann bist du was wert.
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